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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Nein, nein, ich will nicht, so lang ich noch Athem habe zu schreyen; o, daß meine Zunge im Munde des Donners stäke, damit ich mit meinem Schmerz die ganze Welt erschüttern, und dieses entfleischte faule Gerippe vom Schlaf aufweken könnte, das die Anrufung einer schwachen weiblichen Stimme nicht hören will. Pandolph. Lady, ihr stoßt Unsinn aus, nicht Schmerz. Constantia.

Aufsteigt's aus den Nebeln der Unterwelt Drei Häupter, blut'ge Häupter Schlangen die Haare, Flammen die Blicke Die hohnlachenden Blicke! Höher! höher! Empor steigen sie! Entfleischte Arme, Fackeln in Händen Fackeln! Dolche! Horch! Sie öffnen die welken Lippen Sie murren, sie singen Heischern Gesangs: Wir hüten den Eid Wir vollstrecken den Fluch! Fluch dem, der den Gastfreund schlug!

DIE SCHWARZE SKLAVIN: O das entfleischte Gesicht! Die gesprenkelte Haut unserer Herrin! DER D

Aufsteigt's aus den Nebeln der Unterwelt Drei Häupter, blut'ge Häupter Schlangen die Haare, Flammen die Blicke Die hohnlachenden Blicke! Höher! höher! Empor steigen sie! Entfleischte Arme, Fackeln in Händen Fackeln! Dolche! Horch! Sie öffnen die welken Lippen Sie murren, sie singen Heischern Gesangs: Wir hüten den Eid Wir vollstrecken den Fluch! Fluch dem, der den Gastfreund schlug!

Gabriele Tannhauser stutzte; sie schien den tosenden Beifall nicht zu hören; auf ihren Wangen zeigte sich eine zarte, fieberische Röte; sie begann das zweite Lied: In questa tomba; ihre Augen waren unausgesetzt auf das ihr gegenüber befindliche Gesicht des Domherrn gerichtet, auf dieses entfleischte Gesicht, dessen fressende, angstvolle und krankhafte Gier, dessen vom Tod gezeichnete Häßlichkeit auf einmal wie ein Alpdruck über dem ganzen Saal lastete.

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