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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Aber nun weißt du endlich, wer du bist, das zeigt die edle Glut, die dir aus dem Auge blitzt und von der Wange flammt, nun denkst du nicht mehr daran, daß du bisher nicht im Purpur gingst und nicht aus goldenem Becher trankst; so komm denn auch zu mir herüber, eh' dir das wieder einfällt! Caspar Bernauer. Agnes! Agnes. Vater, kein Wort von Gefahr! Erinnert mich nicht, daß Mut dazu gehört!
Auch mich hast du mit Staunen oft gesehen, Die ernste Bildnerin der alten Götterwelt. Ich kann aus Thon nur Lebenloses bilden, Er schafft sich ein gesittet Volk aus Wilden. Malerei. Auch mich, Erhabne! wirst du nicht verkennen, Die heitre Schöpferin der täuschenden Gestalt. Von Leben blitzt es, und die Farben brennen Auf meinem Tuch mit glühender Gewalt.
Diese Lebenswurzel lenkt Dem Weisheitshort entgegen, der da reich, Goldadern gleich, Ruht in den Tiefen. Nun, da er fort ist, wird ans Licht gebracht Die Herrlichkeit, von ihm so treu bewacht. Gedankenschatz der Vorzeit glänzt herauf, Und es blitzt auf Der Zukunft Reichtum. Nach dem Metall, ihr Jungen, grabet jetzt, Des Staub die Blume trug, von Gott versetzt. Euch gilt die Botschaft!
Wenn man jetzt, so wie ich es tue, hinter ihnen hergeht, so gehört man schon zu ihnen, in Gedanken, in fühlenden Schwankungen, in schlagenden Wellen, die an das Herz schlagen. Sie winken nicht, und doch winken sie einem. Obschon sie keine Fächer tragen, sieht man in einer ihrer Hände einen Fächer und er blitzt und blendet wie getriebenes Silber in dem verlorenen, verschwommenen Abendlicht.
Ich liebe es, derartige nationalistisch angefärbte Fragen mit eisernem Schweigen zu beantworten und die Leute, die mich nach meinen Vaterlandsgefühlen fragen, im Unklaren zu lassen. Oder ich lüge und sage, ich sei Däne. Gewisse Aufrichtigkeiten verletzen und langweilen einen nur. Manchmal blitzt die Sonne wie verrückt hier in diesen lebhaften Straßen.
3 Die Söhne der Wüste, magnetisch angezogen Von Hüons Helm, der ihnen im Sonnenglanz Entgegen blitzt, als wär' er ganz Karfunkel und Rubin, sie kommen mit Pfeil und Bogen, Den Säbel gezückt, in Sturm heran geflogen. Ein Mann zu Fuß, ein Mann zu Pferd Scheint ihnen kaum des Angriffs werth; Allein sie fanden sich betrogen.
Wie ungewöhnlich unbeträchtlich sind in der Ausübung ihrer Mission und der Handhabung ihrer Berufung die aristokratischen Wölfe geworden, aber wie glänzend und liebenswert blitzt noch das Gebiß dieser Feinde der Freiheit!
Mir gehört die silberne Schaukel hoch oben im Himmelssaal; wenn die goldenen Seile schwingen, blitzt es unten im Tal. Der alte Wetterriese donnert und schilt mich aus, ich flitze über die Sterne und lache den Brummbart aus. Die Mirlamein vom Monde webt meine Kleider und Schuh, die gute Mutter Sonne gibt goldne Spangen dazu.
Wehrt sich wütend. Kann schwer gehalten werden. Donnernd über eine Brücke, Wasser blitzt auf. Das Blut strömt dick. Wird vom Herzen stoßweise zu den offenen Adern hinausgepumpt. Der Stabsarzt kann die Adern des Wütenden nicht abbinden. Läßt ihn festschnallen.
Unmöglich scheint immer die Rose, Unbegreiflich die Nachtigall. Suleika Als ich auf dem Euphrat schiffte, Streifte sich der goldne Ring Fingerab in Wasserklüfte, Den ich jüngst von dir empfing. Also träumt ich; Morgenröte Blitzt ins Auge durch den Baum. Sag, Poete, sag, Prophete, Was bedeutet dieser Traum? Hatem Dies zu deuten, bin erbötig!
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