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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Da war mirs doch nicht anders, als wenn man in einer finstern Stube die Laden aufmacht und einem die Morgensonne auf einmal über die Augen blitzt, es war die schöne gnädige Frau! sie stand in einem schwarzen Samtkleide im Garten und hob mit einer Hand den Schleier vom Gesicht und sah still und freundlich in eine weite, prächtige Gegend hinaus.
Und ich bemerke wein- und glutselig: Die Krone, die um deine Schläfen blitzt und dämmert, Hab' ich vor tausend Jahren zurechtgehämmert. Im Mondlicht ... Im Mondlicht und im Sonnelicht Schrieb ich mein Gedicht, Seltener im Sternelicht. Die kleineren Lichter Überließ ich dem guten deutschen Dichter. Da spülst du bunte Muscheln ...
Die überzeugung wahrer, wahrer: Was man an der Natur Geheimnisvolles pries, Das wagen wir verständig zu probieren, Und was sie sonst organisieren ließ, Das lassen wir kristallisieren. Ich habe schon in meinen Wanderjahren Kristallisiertes Menschenvolk gesehn. WAGNER: Es steigt, es blitzt, es häuft sich an, Im Augenblick ist es getan.
Das Gehirn kann sich mit Hilfe seiner Sklaven, der Muskeln des Gesichts, leicht "verstellen", die Haut verstellt sich nicht, sie kann nicht posieren, die sagt wie eine schlecht gepflegte Pflanze: man kultiviert mich nicht, meines Trägers Seele ist matt, wie meine welken Fasern, oder sie blitzt uns entgegen: seht! wie mein Herr mich hält, so ist sein ganzes Wesen!
Du fragst und kaum erhört im Kahn Der Fischerknabe dich, So blitzt sein dunkler Augenstern Hinüber unermesslich fern, Und westwärts weist er dich. Und westwärts bohrt er seinen Blick Ins Unermessene hinein, Und zeigt dir, bis ans Firmament, Nur Wasser, Wasser ohne End' Und See und See allein!
Und dann der Heimweg; hier und da auf dem Wasser ragt gespenstisch ein Mast empor, dann blitzt da und dort ein Lichtlein rot, grün oder grellweiß, das Blinklicht des Leuchtturmes alles überragend, und weit, weit unten in ununterbrochener Reihe die Lichter des Hafens. Aber diese einsamen Spaziergänge sind nichts für mich, sie machen mich melancholisch und heimwehkrank.
Dort unten baut der Korallenbaum nach rechts und links hinüber seine Wälle und Dämme, gegen die Jahrtausende die wilde Brandung schlägt, und im Innern dort hat er sich sein stilles Haus gebaut und sein cristallenes Dach gewölbt, und jetzt bei Nacht entzündet er die grünen Lichter alle, und wie ein Feeendom blitzt es und strahlt's zu Dir hinauf.
Da kennt mich erst die ganze Rund, Nun grüßen Bach und Vöglein zart Und Wälder rings nach Landesart, Die Donau blitzt aus tiefem Grund, Der Stephansturm auch ganz von fern Guckt übern Berg und säh mich gern, Und ist ers nicht, so kommt er doch gleich, Vivat
Und doch eine schwache Hoffnung blitzt in ihren Augen auf: sollte er sich nur so weit hinabwagen, daß sie ihn fassen kann, da hätte sie doch endlich einen Bissen. Glip seinerseits, der in der rabenschwarzen Finsternis und infolge der Engigkeit des hohlen Baumes die Größe des alten Uhus nicht erkennen kann, faßt die Ablehnung des Reises als ganz selbstverständliche Sprödigkeit auf.
Morgen blitzt die Sonne wieder, Rosen leuchten weiß und rot, Und mit lauter Lerchenliedern Jubelt's in den hellen Morgen, Jubelt's in den blauen Himmel Siegreich über Leid und Not ... Quillt und schwillt mit jungen Kräften, Quillt und schwillt mit junger Lust Lebenswarm dir in die Brust; Weckt und wappnet deine Seele Glaubensfroh zu neuer Wehr ...
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