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Aktualisiert: 30. April 2025
Ist nicht meine Sehnsucht nach deiner Kühle Gewähr, daß du springst und spülst, Ist nicht mein Zweifel noch das Hinlauschen nach deinem süßen Gefälle? Ich senke meinen Kopf und tauche ihn in die Feuchte des Lampenkreises. Ich halte dir meine beschmutzten Hände hin, wie ein Kind, das am Abend der Waschung wartet. Nach einem lügnerischen Tage will ich mich sammeln, um in dieser Spanne wahr zu sein.
Und ich bemerke wein- und glutselig: Die Krone, die um deine Schläfen blitzt und dämmert, Hab' ich vor tausend Jahren zurechtgehämmert. Im Mondlicht ... Im Mondlicht und im Sonnelicht Schrieb ich mein Gedicht, Seltener im Sternelicht. Die kleineren Lichter Überließ ich dem guten deutschen Dichter. Da spülst du bunte Muscheln ...
Da spülst du bunte Muscheln an den Strand Zum Spiel für die alte Schöpferhand. Und so ruhend Hand in Hand mit dir Fühl' ich das Unvergängliche in mir. In blauer Luft der Adler schreit. O feuchter Wind! o kühle Zeit! Ein spielend Kind, Ein Kind mit uferloser Vergangenheit. O Lächeln, das aus meinem Menschenherzen fließt Und sich in tränendem Gesang vergießt. Du Glut und Pracht!
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