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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die Stiege, die ich nächtlich schwank, knarrt düster. Wir krümmen uns im Schweiß der Kavaliere. Der Sonne Tag blitzt falb, voll Blut und Gräuel. Wer mag an einer rauhen Brust leis wimmern? Ein Kleines rutscht in den Abort. Es platscht. Ein Mörder Die Straße, die ich finster schreit, glotzt feindlich. Bin ich der Feind? Das Dunkel schwillt zum Loch. Die schlanke Brücke soll mich heute bergen.
18 "Und doch, wenn meine Noth zu wenden Dein Wille wär', o Du, der mich dem Tod so oft Entrissen, wenn ich es am wenigsten gehofft, Es würden alle Zweig' in diesem Wald zu Händen Auf deinen Wink!" Ein heil'ger Schauder blitzt Durch sein Gebein mit diesem Himmelsfunken; Die Stricke fallen ab; er schwankt, wie nebeltrunken, In einen Arm, der ihn unsichtbar unterstützt.
»Bini dich hat in dieser Stunde Gott zu mir geführt. Engel du kommst, um mein Werk zu segnen die Leitung vollendet sich. Schau! Durch dieses Bohrloch blitzt von drüben schon der Tag.«
„Er ist es, der Mond, und vor allem dieser deutsche Mond! Da kommt er abermals über das Dach, und Sie legen den Kopf auf die Schulter und blinzeln ihm blöde und verlegen in die breite Fratze. Und plötzlich schwankt hohes Weizenährenfeld vor Ihren Blicken, die Nachtigall oder sonst ein Vogel piept im Gebüsch, es blitzt der Teich, der Bach murmelt, und Sie, Kollega, fangen gleichfalls an zu murmeln.
Er ist zu rasch, zu unbedacht, zu plötzlich, Gleicht allzusehr dem Blitz, der nicht mehr ist, Noch eh man sagen kann: es blitzt. Schlaf süß! Des Sommers warmer Hauch kann diese Knospe Der Liebe wohl zur schönen Blum entfalten, Bis wir das nächste Mal uns wiedersehn. Nun gute Nacht! So süße Ruh und Frieden, Als mir im Busen wohnt, sei dir beschieden.
Der weiße Stern des Mädchens blitzt vorn bei den Zähnen, da schießen mit einem Male blaue, grüne, gelbe, hochrote, dunkelbläuliche und schimmernd weiße Sterne in einem feurig-farbigen Sturzregenbogen aus der dunkeln Kehle hervor, Musik spielt dazu, und die Sterne zerspringen immer in der Luft ins Nichts, endlich bewegen sich die Lippen des großen Maules und sprechen das stille, aber deutlich und warm hörbare Wort: Das Stück beginnt.
Von hoher Röthe Gluth seh' ich die Wangen Des Bruders glänzen, und sein Auge blitzt. Ich weiß nicht, was es ist; doch ist's die Farbe Der Freude, und mitfreuend theil' ich sie. Komm, führe mich! Leb wohl, Don Manuel! Im Arm der Mutter finden wir uns wieder; Jetzt fordert mich ein dringend Werk von hier. Don Manuel. Verschieb' es nicht. Das Glück begleite dich. Don Manuel!
Die Luft ist frisch, man atmet sie in köstlich gierigen Zügen ein. Wenn man nur nicht verdrossen ist, so ist der Tag wie ein Kristall. Wie schön ist's hier. Dort fällt ein Blatt. Man möchte gehen und es an die Lippen drücken. Nebel streicht durch das Revier. Es blitzt. Es ist alles ganz feucht.
Dennoch blitzt plötzlich die Verurteilung nieder zur härtesten Strafe, zum Tode durch Pulver und Blei. Wieder drängt sich sein Schicksal in eine neue Sekunde, die engste und reichste seiner Existenz, eine unendliche Sekunde, in der sich Tod und Leben die Lippen reichen zum brennenden Kuß.
MEPHISTOPHELES: Erst faß ihn an und schätz ihn nicht gering. FAUST: Er wächst in meiner Hand! er leuchtet, blitzt! MEPHISTOPHELES: Merkst du nun bald, was man an ihm besitzt? Der Schlüssel wird die rechte Stelle wittern, Folg ihm hinab, er führt dich zu den Müttern. FAUST: Den Müttern! Trifft's mich immer wie ein Schlag! Was ist das Wort, das ich nicht hören mag?
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