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So lichtbeschienen liegt das weite, wunderschöne Land dort ausgebreitet ein Paradies, wenn man's so flüchtig sieht und auf bequemem raschem Boot daran vorübergleitet aber es ist das nur die äußere Rinde des Ganzen, die blitzt und glänzt und in die Augen scheint, nicht alles ächt und Gold.

Vom Klima kann man nicht Gutes genug sagen; jetzt ist's Regenzeit, aber immer unterbrochen; heute donnert und blitzt es, und alles wird mit Macht grün. Der Lein hat schon zum Teil Knoten gewonnen, der andere Teil blüht. Man glaubt in den Gründen kleine Teiche zu sehen, so schön blaugrün liegen die Leinfelder unten. Der reizenden Gegenstände sind unzählige!

Nun könnt ich, Casca, einen Mann dir nennen, Ganz ähnlich dieser schreckenvollen Nacht, Der donnert, blitzt, die Gräber öffnet, brüllt, So wie der Löwe dort im Kapitol; Ein Mann, nicht mächtiger als ich und du An Leibeskraft, doch drohend angewachsen, Und furchtbar, wie der Ausbruch dieser Gärung. Casca. 's ist Cäsar, den Ihr meint. Nicht, Cassius? Cassius.

Und dabei blitzt es zuweilen aus seinen tiefliegenden kleinen Augen so sonderbar heraus, und dann kann er bei unsern schlichten Reden oft so bübisch möcht ich sagen, lachen, daß es mich eiskalt überläuft. Ach, möchten nur nicht meine innern Gedanken wahr werden, aber oft ist es mir, als liege allerlei schwarzes Unheil im Hintergrunde, das nun der Fremde mit einemmal hervorrufen werde, nachdem er uns in seinen künstlichen Schlingen gefangen

Ihre gelben Waden schauen aus den schwarzen zurückgefallenen Kalikohosen. Das gelbe Gesicht der Chinesin steht verkehrt auf dem Fußboden und scheint wie eine leuchtende Lampe durch das dunkelblau getünchte Zimmer. Die blaue Jacke ist von der linken Brust gerissen. Der kleine Glaskopf einer Stecknadel blitzt neben der Brustwarze.

Die Zeit des Fests gibt solchem Einlaß Raum, Vom Morgen bis zum Mittag währt die Freiheit. Naukleros. Nun denn, die Sonne steht noch nicht so hoch; Sie brennt und blitzt, doch lange nicht im Scheitel. Priester. Des sei du froh und nütze diese Frist.

58 Der wilde Amory, wie er sein dampfend Blut Den Panzer färben sieht, entbrannt von neuer Wuth, Und stürmt auf Hüon ein, gleich einem Ungewitter Das alles vor sich her zertrümmert und verheert, Blitzt Schlag auf Schlag, so daß mein junger Ritter Der überlegnen Macht mit Mühe sich erwehrt. Ein Arm, an Kraft mit Rolands zu vergleichen, Bringt endlich ihn, nach langem Kampf, zum Weichen.

Wahr ist die ganze kreisende Natur; Wahr ist der Wolf, der brüllt, eh' er verschlingt, Wahr ist der Donner, drohend, wenn es blitzt, Wahr ist die Flamme, die von fern schon sengt, Die Wasserflut, die heulend Wirbel schlägt; Wahr sind sie, weil sie sind, weil Dasein Wahrheit. Was bist denn du, der du dem Bruder lügst, Den Freund betrügst, den Nächstes hintergehst?

Sein Auge blitzt, sein Herz erbebt, Er hofft auf deine Lehren, Dich, wenn der Wein den Geist erhebt, Im höchsten Sinn zu hören. Ihm öffnet sich der Welten Raum, Im Innern Heil und Orden, Es schwillt die Brust, es bräunt der Flaum, Er ist ein Jüngling worden. Und wenn dir kein Geheimnis blieb, Was Herz und Welt enthalte, Dem Denker winkst du treu und lieb, Daß sich der Sinn entfalte.

Wo sich die Weltkraft entzündet an der atomistischen Reibefläche des Organischen, da blitzt das Leben auf und erlischt wie der Meteorstein, der aufglüht, wenn sein Sturz ins Chaos hineingerät in die sausenden Rhythmen der irdischen Atmosphäre. Die Menschheit hat stets um so mehr Worte über eine Angelegenheit gemacht, je weniger sie von ihr begriff.