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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Die Unmöglichkeit soll unter das Joch den ehernen Nacken beugen, Gefahren will ich wie Blumen brechen und sie Zulma entgegentragen, ich will durch wilde Ströme schwimmen, über Abgründe springen, durch hundert Schauder unerschrocken gehen, mich durch Klüfte drängen, durch die kein Leben wandelt, wenn sie nur am Ziel der schreckenvollen Wanderung steht.
Nun könnt ich, Casca, einen Mann dir nennen, Ganz ähnlich dieser schreckenvollen Nacht, Der donnert, blitzt, die Gräber öffnet, brüllt, So wie der Löwe dort im Kapitol; Ein Mann, nicht mächtiger als ich und du An Leibeskraft, doch drohend angewachsen, Und furchtbar, wie der Ausbruch dieser Gärung. Casca. 's ist Cäsar, den Ihr meint. Nicht, Cassius? Cassius.
Mir erbebet das Gemüte, Denk ich dran, wie sie sich hier Offenbart vor unsern Augen. O des schreckenvollen Tages! Hier in diesem Saale war es, Und wie heute saß ich hier An der königlichen Tafel. An dem obern Tafelende, Dort, wo heute Don Henrico Fröhlich bechert mit der Blume Kastilianscher Ritterschaft
Drauf faßt, bei diesem schreckenvollen Anblick, Schmerz, unermeßlicher, des Prinzen Herz; Dem Bären gleich, von Wut gespornt und Rache, Bricht er mit uns auf die Verschanzung los: Der Graben wird, der Erdwall, der sie deckt, Im Anlauf überflogen, die Besatzung Geworfen, auf das Feld zerstreut, vernichtet, Kanonen, Fahnen, Pauken und Standarten, Der Schweden ganzes Kriegsgepäck, erbeutet: Und hätte nicht der Brückenkopf am Rhyn Im Würgen uns gehemmt, so wäre keiner, Der an dem Herd der Väter, sagen könnte: Bei Fehrbellin sah ich den Helden fallen!
Denn vernehmt, dass schlechterdings niemand weiss, wer eigentlich das Werk, das Ihr dort aufgeschlagen findet, im Drang der schreckenvollen Stunde, da die Bilderstuermerei ueber uns hereinbrechen sollte, ruhig auf dem Sitz der Orgel dirigiert habe.
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