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Aktualisiert: 19. Mai 2025
An der Zelle Türe stehet Dieses hörend Jacopone, Und von Schrecken ganz erbebet Pochet er und ruft: "Benone!" Und, die Tür geöffnet, redet Ernst der Mönch: "O Jacopone, Gott hat mein Gebet gesegnet, Daß du bist an diesem Orte! Doch du hast ein wildes Wesen, Was willst du mit diesem Dolche? Deine Haare um dich wehen, Kommst du, mich hier zu ermorden?
Wie die Zinne der Burg, vom Orkan zur Erde geschleudert, Fällt mit Gekrach, und der Grund weit hin erbebet: so fiel dort Herbot zur Erde: sie bebte dem Fall’, und Gerassel der Waffen Scholl im Gefild’ umher. Laut schnaubend vor Angst und Entsetzen Jagte Capellen herbei.
Mir erbebet das Gemüte, Denk ich dran, wie sie sich hier Offenbart vor unsern Augen. O des schreckenvollen Tages! Hier in diesem Saale war es, Und wie heute saß ich hier An der königlichen Tafel. An dem obern Tafelende, Dort, wo heute Don Henrico Fröhlich bechert mit der Blume Kastilianscher Ritterschaft
Die Werke dieses Wilhelms aber, die ich zu Köln gesehen, sind dermaßen zart, fein, scharf und lebendig, daß man schier glauben sollte, sie seien von Händen der Engel gemacht, und erbebet man bei ihrem Anblick, weil sie zu leben scheinen und doch nicht leben.
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