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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Der Tod, der Befreier Mein bleicher Freund, der Tod, der Befreier, kam im August, als die Nächte bleich vom Mondschein waren, zu Hauptmann Ugglas Heim. Aber er wagte es nicht, geradeswegs in das gastfreie Haus zu treten; denn derer, die ihn lieben, sind nur gar wenige. Mein bleicher Freund, der Tod, der Befreier, hat ein mutiges Herz.

Sie drehte sich um, sah einen Menschen von kleinem Wuchs in einer alten, abgetragenen Uniform, und erkannte in ihm nicht ohne Schrecken Akaki Akakiewitsch. Das Gesicht des Beamten war bleich wie Schnee, und er blickte wie ein Toter.

Syphax, mein PferdWährend er aufstieg, sprengte ein Zug römischer Reiter heran: Fackeln leuchteten dem Anführer vorauf. »Wer da? Ah du, Cethegus? wie, du reitest ab? Deine Leute ziehn sich nach dem Fluß? Du wirst uns doch nicht verlassen, jetzt, in dieser höchsten GefahrCethegus beugte sich vor. »Sieh, du, Calpurnius! ich erkannte dich nicht: du siehst so bleich.

Des Königs ist mein Ruf, mein Blick mein eigen. Clarence. Wie dunkel und wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat euch hergesandt? weswegen kommt ihr? Beide. Um, um, um Clarence. Mich zu ermorden? Beide. Ja, ja. Clarence. Ihr habt, mir das zu sagen, kaum das Herz Und könnt drum, es zu tun, das Herz nicht haben. Was, meine Freunde, tat ich euch zu nah?

Jetzt kam Philipp langsam von der Wiese her nach dem Hause geschlichen, der Verwalter erschrak über seinen Anblick, denn Jener war bleich wie der Tod, stöhnte, hielt sich die Seite und konnte nur stammelnd mit gepreßtem Athem den Ruf nach dem Chirurgen hervorbringen. – Er mußte sogleich zu Bette gebracht werden.

Sie rief es und wollte nach der Tiber eilen; doch das Fräulein faßte ihr Gewand; bleich zum Tod, mit halbgeschlossenen Augen führte sie Donna Ines zu dem Kapitän und stürzte dann aus der Laube.

Wie bin ich erschrocken gewesen, ich glaubte ein Gespenst zu sehen, als plötzlich Ilse so bleich vor mir stand. Wie zitterig war armes darling, o, und wie hat sie geweint!“ „Geweint, warum hat sie denn geweint?“ fragte er, „sage doch nur, was ist denn vorgefallen?“ Mit fliegenden Worten erzählte sie ihm nun alles.

Die gute Rede kann mir nicht gedeihen, Begleitet von der unglücksel'gen That. Bote. Blick' hinter dich, Gebieterin! Du siehst Des Klausners Wort erfüllt vor deinen Augen; Denn Alles müßt' mich trügen, oder dies Ist die verlorne Tochter, die du suchst, Von deiner Söhne Ritterschaar begleitet. Dritter Auftritt. Isabella. Diego. Bote. Beatrice. Chor. Chor. Sie ist bleich und ohne Leben! Chor.

Er lößte das Siegel. Emma's Brief fiel ihm zuerst auf, er kannte die Hand und küßte das Pergament. Er las und ward bleich, er las von neuem und schaute wild mit weit geöffneten Augen empor, alle seine Gedanken verirrten sich, er wußte nur, daß er elend sei, kalt und fürchterlich faßte ihn diese Überzeugung an; was sein Elend sei, war aus seiner Seele geschwunden.

»Narrschrie er, bleich vor Wut. Sein Wort begleitete mich. Als ich in meiner Dachkammer anlangte, wiederholte ich es mir ohne zu denken, starrte vor mich hin und ließ die Stunden verstreichen. Ich muß fort, dachte ich, wieder durch Wälder, über Heidehügel dahin, an Flußufern entlang, wo das Wasser mich lebendig begleitet.

Wort des Tages

ibla

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