Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Am dritten Abend darauf rüstet der Benedict seinen Marktkorb, die Mutter sieht ihm mit nassen Augen zu, denn er sieht gar bleich und zerstört aus, thut wie Einer, der nicht mehr bei sich selbst ist und hört stumm die Aufträge herzählen, welche er morgen befolgen soll; schon um 3 Uhr will er wie gewöhnlich fortgehen und um diese Zeit pflegt die Mutter noch ein bischen zu schlafen.
Und auf Wiedersehen!" war von ganz anderer Art und Farbe als sonst alle diese Jahre her. Wie ein Gelübde fürs Leben sprangen die Worte von Herz zu Herzen, und so waren sie auch gemeint. Für seine Treue dankte sie ihm, für seine Liebe jetzt und immerdar. Er war bleich geworden. Sie sah es und überlegte einen Augenblick. Dann zog sie die Hand zurück und ging.
Es wurden Reden gehalten, man rief: »Es lebe Italien!« man küßte sich und warf Blumen. Teresa stand bleich vor Begeisterung da und klagte nicht mit einem Worte. Es waren feine Damen da, die Blumen an die Soldaten verteilten. Das tat sie nicht. Sie dachte nur an einen, und dem gab sie keine Blumen, aber er mußte ihr versprechen, Meneliks Hauptstadt zu erobern.
>Soll ich etwa nicht bleich aussehen,< erwiderte der Riese, >wenn ein Wanderer des Weges daherkommt, der ebenso gewiß, wie du mein Weib bist, Asa-Thor sein muß.< >Das ist freilich kein willkommener Besuch,< erwiderte das Weib des Riesen. >Kannst du ihm nicht die Augen verhexen, daß er den ganzen Hof hier für einen Felsen hält und an unserer Tür vorübergeht?<
Du sprichst dir selbst die Antwort. Umgeben ist sie hier mit aller Ehrfurcht, Vor ihrem Willen beugt sich jedermann. Selbst unsre Stadt, die wir schon Praga nannten, Wir gaben sie mit schwerem Herzen auf, Weil ihr die Absicht nicht, das Werk, gefiel. Sie ist Gebieterin. Wlasta. Hier meine Antwort. Primislaus. Libussa, du, in Trauerart gekleidet? Wahrhaftig, du bist bleich.
Es war wirklich ein außerordentlich trostloser Anblick, und die kleine Maja hatte ehrlich Angst um ihn, zumal er schon ganz bleich im Gesicht war und sein Geschrei in der Tat herzzerreißend klang. „Ich halte diese Lage nicht aus,“ rief er, „schauen Sie wenigstens fort. Quälen Sie nicht einen Sterbenden durch zudringliche Blicke.
Als ich, auf der Reise, zufällig Der Liebsten Familie fand, Schwesterchen, Vater und Mutter, Sie haben mich freudig erkannt. Sie fragten nach meinem Befinden, Und sagten selber sogleich: Ich hätte mich gar nicht verändert, Nur mein Gesicht sei bleich. Ich fragte nach Muhmen und Basen, Nach manchem langweilgen Geselln, Und nach dem kleinen Hündchen Mit seinem sanften Belln.
Nur war es heute so bleich, dass mitleidige Weiber es sich mit Achselzucken und Kopfschuetteln zeigten, waehrend das Gesicht der Alten von einem frischen Rot angehaucht war. Sie nahm sich auch nicht die Zeit, auf der halben Hoehe auszurasten, wo eine Bank am Felsen stand. Es war, als triebe sie die Ahnung vorwaerts, dass sie keine Minute zu verlieren habe.
»Das ist wahr,« erwiderte Herr Friedemann, »ich fühlte mich nicht wohl heute Morgen. Ich glaubte nicht ausgehen zu können. Ich bitte wegen meiner Verspätung um Entschuldigung.« »Sie sehen auch jetzt noch nicht gesund aus,« sagte sie ganz ruhig und blickte ihn unverwandt an. »Sie sind bleich, und Ihre Augen sind entzündet. Ihre Gesundheit lässt überhaupt zu wünschen übrig?«
Einmal ging Guste, aus Mitgefühl und Langeweile, hinauf zu ihr, Emmi schloß aber, wie sie sie sah, die Augen, sie lag in ihrer hinfließenden Matinee bleich und starr da. Guste, die keine Antwort bekam, versuchte es ihrerseits mit Vertraulichkeiten über Diederich und über ihren Zustand.
Wort des Tages
Andere suchen