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Aktualisiert: 1. Juni 2025


>Soll ich etwa nicht bleich aussehen,< erwiderte der Riese, >wenn ein Wanderer des Weges daherkommt, der ebenso gewiß, wie du mein Weib bist, Asa-Thor sein muß.< >Das ist freilich kein willkommener Besuch,< erwiderte das Weib des Riesen. >Kannst du ihm nicht die Augen verhexen, daß er den ganzen Hof hier für einen Felsen hält und an unserer Tür vorübergeht?<

Aber nun müßt ihr wissen, daß es zu jenen Zeiten im Jämtland ganz anders aussah als heutigen Tages. Das ganze Land war eine einzige flache Hochebene, die vollständig kahl und nackt dalag, nicht einmal ein Fichtenwald konnte sich da fortbringen. Es gab weder See, noch Fluß, und auch keine Felder, über die der Pflug hätte gehen können. Ja, zu jener Zeit waren nicht einmal die Berge und Felsenmassen da, die jetzt im ganzen Lande zerstreut liegen, diese standen alle weit drüben im Westen. In dem ganzen großen Lande konnten keine Menschen leben, aber den Riesen ging es dafür um so besser. Wohl kaum ohne ihren Willen und ihr Einverständnis blieb das Land so öde und ungastlich liegen; und deshalb hatte es seine guten Gründe, wenn der Bergriese so erschrak, als er Asa-Thor auf sein Haus zukommen sah. Er wußte, die Asen waren denen nicht hold, die Kälte, Dunkelheit und

Nicht verschwunden waren außerdem noch die prächtigen Berge, die dem Jämtland seine Schönheit verleihen und allen denen, die es besuchen, Kraft und Gesundheit, Freude, Mut und Lebenslust schenken; deshalb ist wohl auch von allen Taten, die Asa-Thor vollbracht hat, keine lobenswerter als die, welche er in jener Nacht ausführte, als er Felsenmassen hinausschleuderte, vom Frostviksgebirge im Norden bis zum Helagsberg im Süden, von den Ovikshöhen bis jenseits des Storsee, ja bis zu den Sylarna, den hohen Bergen an der Reichsgrenze

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