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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ha, bei den langen, gelben Haaren will ich ihn durch die Straßen schleifen und spucken in sein bleich Gesicht.« »Hebe dich hinweg, Sohn Rachels,« rief Isak, aufstehend und den Spieß fassend. »Ich merke, du hältst zu denen, die da draußen liegen! Aber das Horn ruft, ich muß hinab; das jedoch sag’ ich dir: noch mancher unter euch wird rücklings fallen, eh’ ihr steigt über diese morschen Mauern.«
Und die Leute konnten ihm die Reise zu einem solchen nächtlichen Ball wohl anmerken, und daß ihm irgend was Unrechtes widerfahren war denn er sah acht, vierzehn Tage nachher noch bleich und krank aus er aber schüttelte alle fremde Bemerkungen und Fragen leicht von sich ab, machte irgendeinen Scherz oder Wind darüber und sagte: "Ei was!
Wenn dies auch der Fall war, so sprach er doch mit Niemandem darüber, und die Nachbarn dauerte der fleißige, ordentliche Mann, der jetzt bleich und hohlwangig so allein in seinem Hause saß.
Ich packte meine Messer, die ich als Arzt immer bei mir führte, aus und näherte mich dem Bett. Nur der Kopf war von der Leiche sichtbar; aber dieser war so schön, daß mich unwillkürlich das innigste Mitleiden ergriff. In langen Flechten hing das dunkle Haar herab, das Gesicht war bleich, die Augen geschlossen. Ich machte zuerst einen Einschnitt in die Haut, nach der Weise der
Nach diesen Worten verließ die unerschrockene Frau das Gemach, und bleich, zitternd und verzehrt von Wut stand der Gemaßregelte da. Noch einmal aber nahm der Pastor das Wort und hub an: „Lieber Herr von Brecken, es giebt für jeden, der fehlte, bei unserm Herrn Jesus Christus
Und da sie jetzt, der Rache preisgegeben, Im Staub sich vor ihm wälzt, denkt jeglicher, Zum Orkus völlig stürzen wird er sie; Doch bleich selbst steht der Unbegreifliche, Ein Todesschatten da, ihr Götter! ruft er, Was für ein Blick der Sterbenden traf mich!
Dann ward er stiller und ein wenig bleich. Er kämpfte mit sich ... Die Quadrille näherte sich ihrem Ende. Was er tun wollte, mußte er schleunig tun. Schon waren die Englischen Ketten an der Reihe. Und als es fast schon zu spät war, da tat er, um was er gekämpft hatte.
Und Frank Aschenbrenner steckte das gefundene Geld zu sich und ging. Sein Gesicht war bleich und auf einmal empfand er Furcht. Das Geld in seiner Tasche bedrückte ihn, es schien den ganzen Körper niederzuziehen in eine Schlucht oder in das Ackerfeld da neben ihm. Alle Heiterkeit und alle Befriedigung war mit einemmal fort und er stierte in die Ebene hinaus, ob man ihn nicht verfolge.
Er hört jeden einzelnen Ton mit überirdischer Stärke. »Leid, Leid,« spielt er, »weshalb sollte ich dich nicht lieben? Weil deine Lippen kalt sind und deine Wangen bleich, weil deine Umarmung erstickt, deine Blicke versteinern?« »Leid, Leid, du bist eine jener stolzen, schönen Frauen, deren Liebe schwer zu gewinnen ist, die aber stärker brennt als die aller andern.
Sie rangen und sie warf ihn zu Boden. »Jetzt wird er's keinem erzählen,« dachte sie und war froh. In demselben Augenblick erschrak sie doch sehr; denn er, der auf der Erde lag, schien ganz bleich und die Augen drehten sich in ihren Höhlen. Er hatte sich aber nicht verletzt. Es war die Gemütsbewegung, die er nicht vertragen hatte.
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