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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Anna wurde bleich wie der Tod, ihre großen Augen starrten mit entsetztem Ausdruck auf ihren Vater. Sie stützte die Hand auf den Tisch, ihre ganze Gestalt schwankte unsicher hin und her.

Mit einem Schrei stürzten wir uns in die Arme und umklammerten uns, als sollten wir nie wieder Brust von Brust, Mund von Mund gerissen werden. Sie löste sich endlich aus der Umarmung und sah mich mit einem Blick, der von Tränen glänzte, lange und schweigend an. Wie du bleich bist! sagte sie dann. All das hab' ich dir zuleide getan. Aber nun ist es vorbei.

Als der Herr die Inschrift auf der Innenseite des Ringes beobachtete, wurde sein Antlitz bleich wie Schnee, denn in dem Ringe stand der Name einer benachbarten Gutsfrau. Er fuhr sogleich hin und vernahm von dem Gesinde, daß in diesem Augenblicke Niemand von den Herrschaften zu Hause sei.

Sie lag regungslos da, bleich wie ein Wachsbild. Aber diese mysteriöse Krankheit hatte ihre Schönheit trotz allem nicht töten können. Im Gegenteil: dieser Körper schien nichts Irdisches mehr an sich zu haben.

Er liegt, die Hände auf sein Herz Gefaltet, athemlos, sein Antlitz bleich und hager, Doch edel jeder Zug, und rein, und ohne Schmerz.

Der Werwolf ist dagewesen und hat das Kindlein davongetragenDie Gräfin grämte sich über den Verlust des holden Knaben bleich und mager und der Vater war untröstbar.

Vielleicht lag es zum Teil an dem weissen Gasglühlicht, von dem der Saal erfüllt war, dass sein Gesicht so erschreckend bleich erschien; aber seine Wangen waren eingefallen, seine geröteten und dunkel umschatteten Augen zeigten einen unsäglich traurigen Schimmer, und es sah aus, als sei seine Gestalt verkrüppelter als je.

Ich versichere Sie, es ist ein Wahnsinn von so echter Art, wie man sie nur im Tollhaus finden kann; aber ich will erzählen, wie er dazu kam." "Mein Herr war nicht von jeher so, wie Sie ihn jetzt sehen; jetzt ist er bleich, still, finster, spricht wenig und lacht nie, geht langsam seine Straße, und wenn er allein ist, so weint er. Ach!

Sein Antlitz, bis dahin bleich, färbte sich jedoch scharlachrot, als sich die Rufe erhoben: »Wir wollen die Geschichte mit dem Mantel hören! Er selbst soll sie uns zum Besten geben

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