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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er thut plötzlich wie Einer, der im Traum gelähmt war. Er streckt seine Arme, er probt seine Gelenke und will seine Stimme hören: „Warum?“ „Sieh sie Dir mal an, Hermann“, bittet Bang, selbst ein wenig mitgerissen. „Wie blass sie ist. Sie wird Dir krank werden, Du wirst sehen. Du quälst sie.“ Da legt ihm Holzer die Hand auf die Schulter.
In Frieden gestorben, aber wissen Sie auch wirklich, dass das alles nur Bilder sind?“ Wie beunruhigt durch die leise Furcht, die diese Frage des Mädchens vor sich herjagt, steht Frau Malcorn auf und kommt zu Marie. Und während sie eine Hand auf Mariens Schulter legt, streichelt diese leise die andere Hand. „Sie sind so zart, so blass.
Dieser junge Mann wird frühzeitig blass und welk. Seine Freunde sagen: daran ist die und die Krankheit schuld. Ich sage: dass er krank wurde, dass er der Krankheit nicht widerstand, war bereits die Folge eines verarmten Lebens, einer hereditären Erschöpfung. Der Zeitungsleser sagt: diese Partei richtet sich mit einem solchen Fehler zu Grunde.
"Ach!" rief Toni, und streckte, rnit einem unbeschreiblichen Blick, ihre Hand nach ihm aus: "dich, liebsten Freund, band ich, weil !" Aber sie konnte nicht reden und ihn auch mit der Hand nicht erreichen; sie fiel, mit einer ploetzlichen Erschlaffung der Kraft, wieder auf den Schoss Herrn Stroemlis zurueck. "Weshalb?" fragte Gustav blass, indem er zu ihr niederkniete.
Wir dekretieren hiermit: es giebt keine Vergangenheit. Die Vergangenheit leugnen wir einfach.“ Ernst Bang ist rasch näher gekommen, wie um zu retten; er hört noch: „Wer von der Vergangenheit spricht, lügt. Abgemacht.“ Helene ist sehr blass. Hermann hat es nicht bemerkt. Eben hat jemand draussen geklingelt, und er beeilt sich, zu öffnen; es könnte von Holms sein.
Sind sie erst verwelkt, So weiss ich wohl, dass ich mich Tag für Tag Umsonst nach deinem Kommen sehnen werde. Da ich von ihr auf ewig schied, stand fühllos Und blass der Mond am Morgenhimmel da. Nichts quält mich schrecklicher seit jenem Morgen, Als wenn ich in der Frühe, müd erwacht, Den Mond in fahler Dämmerung hängen seh. Ich wünschte wohl, dass ich in Mondschein mich Verwandeln könnte.
Dort lag mit glasig blickenden Augen ein wundervolles junges Weib, dem wie eine geheimnisvolle Wolke reiches dunkles Haar um den Kopf wallte. Sie war ganz blass, von unnahbarer weihevoller Schönheit, wie eine antike Götterstatue. Dolcisa kniete vor ihr in hastigen, sich übereilenden Gebeten.
Das ganze eigentümliche und befremdende Benehmen der Nonnen, die blass waren wie ein Tuch und so zitterten, dass sie sich kaum auf den Füßen halten konnten, veranlasste den Regierungsbeamten, nach den näheren Umständen der Krankheit zu forschen, und so erfuhr er denn, dass der gegenwärtige Klosterarzt gar nichts von dem Wahnsinn der Nonne wisse.
Rosine las den Brief stillschweigend und legte ihn wieder hin. Er war ihr lange nicht herzlich genug. Wenn er darauf nicht kommt, sagte die Moidi, so muss er einen Schatz haben, droben in den Vintschgerbergen. Wo denkst du hin? erwiderte die andere. Der Bote von Algund hat ihn selbst in der Kutte gesehen. Moidi wurde blass. Wenn's wirklich waere, ich graemte mich halbtot, sagte sie.
Und beständig sich selber schalt, dass sie schwach sei und arm im Glauben, nicht eifrig zu den Werken, wie es sich einer guten und getreuen Hausfrau geziemte, das Erbe zu verwalten, während der Herr und Ehgemahl abwesend ist. Als sie nun auf dem Sterbebett lag, blass und abgezehrt, sehr schwächlich vom übergrossen Leiden, that sie plötzlich einen lauten Schrei wie von seligster Freude.
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