Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Endlich erweicht, schloss man auf: es drang eine alte Marketenderin herein, etwas in ein Tuch gewickelt auf dem Arm tragend; hinter ihr eine junge Person, nicht hässlich, aber blass und entkräftet, sie heilt sich kaum auf den Füßen. Mit wenigen, aber rüstigen Worten erklärte die Alte den Zustand, indem sie ein nacktes Kind vorwies, von dem jene Frau auf der Flucht entbunden worden.

Graf Jakob der Rotbart, nachdem er, blass im Gesicht, den Handschuh aufgenommen, sagte: "so gewiss als Gott gerecht, im Urteil der Waffen, entscheidet, so gewiss werde ich dir die Wahrhaftigkeit dessen, was ich, Frau Littegarden betreffend, notgedrungen verlautbart, im ehrlichen ritterlichen Zweikampf beweisen!

Die Menschen, die mir begegneten, schienen geradezu sinnlos: alle blass und übermüdet; weshalb? für ein Vergnügen etwa? So sahen sie gar nicht aus. Sie gehen nun einmal erst morgens zu Bett, haben Maitressen, die sie nicht lieben, und bezahlen für alles mehr, als es wert ist, werden krank, wahnsinnig, verarmen. Warum? Keiner weiss es, sie selbst wissen es am wenigsten.

"Ja, mein Herr! und Ihr Schicksal ist entschieden, Sie sind gluecklich. Lassen Sie mich Ihnen und meiner Freundin Glueck wuenschen." Wilhelm verstummte und sah vor sich hin. Natalie sah ihn an; sie bemerkte, dass er blass ward. "Ihre Freude ist stark", fuhr sie fort, "sie nimmt die Gestalt des Schreckens an, sie raubt Ihnen die Sprache.

Der Regen hatte schon während der Nacht aufgehört. Aber von den Bäumen und Büschen tropfte es noch in schweren grossen Tropfen, und ein feuchter, modriger Dunst stieg von dem durchweichten Erdreich auf. Randers war blass und überwacht. Er hatte die ganze Nacht hindurch geschrieben. Er brauchte sich nicht anzukleiden, er war nicht aus den Kleidern gekommen.

Dann sah man nur noch ihre beiden Gesichter, das des Fremden, das ruhig war, blass und ein wenig traurig, das des Mannes, der in grossen Tropfen schwitzte, dunkel blutrünstig mit roth durchschossenen Augäpfeln. Er athmete in schweren, keuchenden Stössen. Plötzlich fielen seine Hände: „Mach’, was Du willst! Tödte mich auch! Tödte mich!“ „Geh voran! Ich folge Dir!“ sagte der Fremde.

Da ist auch die Rosel; sagst du ihr nicht einmal "gruess Gott"? Der Franz hat uns gefahren; morgen wollen wir wieder heim, es ist so wuest und traurig hier herum, wie hast du's nur ausgehalten? Freilich, man sieht dir's auch an, ganz hager und blass bist du worden, als haettst du schon einmal unterm Rasen gelegen.

Der Wind trieb alle Blütenblätter von Den Zweigen weg. Der Frühling, der schon lange Kränklich und blass war, ist geschwunden. Nur Der süsse Duft der Pflaumenblüte blieb Am

Damit drueckte er ihre Haende und wollte mit einem Behuet' Euch Gott! aus der Kammer. Aber die Alte hielt ihn zurueck und sagte: Ins Kloster? Und ich soll dich nimmer wiedersehen? Ich muss alles wissen, Andree. Geh hinaus, Rosine; hol ihm auch ein Glas Wein, er ist ganz blass und kalt wie der Tod. Heilige Mutter Gottes, was ist geschehen?

Als aber der fremde Herr das hörte und an die Gefahr dachte, in der er gesessen war, ward er erst blass vor Schrecken und Todesangst, schenkte dem Burschen noch einen Kronentaler extra und hat seitdem zu keinem Barbier mehr gesagt: "Ich steche dich tot, wenn du mich schneidest." Der betrogene Krämer

Wort des Tages

araks

Andere suchen