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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und gleich wie die Sonne nach langem Winterschlafe neues Leben aus der toten Erde hervorzaubert, so daß Blättlein und Blümlein sprießen überall, so wird auch Gott die in ihm Entschlafenen erwecken zu herrlichem, ewigem Leben. Und die Sonne, die das zu stande bringt, ist unser Herr Jesus Christus.
Seht es spielen mit eifergeröteten Wangen am Sandhaufen, am Bach und seht es Blümlein pflücken, nach einem Pferdchen strampeln, nach einem Soldaten zittern, seht es nach dem hellen Sternhimmel langen und zum Mond die Händchen heben man muß es zugeben: hier waltet ein Erinnern: ein aus den Tiefen des Gewordenen jauchzend aufbrausendes Wiedererkennen!
Ja, wenn die Sonne Wasser aufzieht, wie man zu sagen pflegt, sind ein paar Tröpflein davon vielleicht auch dabei und fallen irgendwo, in Bayern oder Lothringen, wieder aus einer Wasserwolke vom Himmel herab und erquicken ein Blümlein.
Und dich, du süßes Mägdelein, Das gern zur Beichte geht, Dich nähm ich dann so ganz allein Gehörig in's Gebet. Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell aufgeblüht im Sonnenschein. Er war ein junger Schmetterling, Der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm Und nascht und säuselt da herum. Oft kroch ein Käfer kribbelkrab Am hübschen Blümlein auf und ab.
Wenn ihm keine größere Weisheit zu Theil wird, als die, welche er aus dem Munde der Menschen vernimmt, so bleibt das Mädchen ewig ein Blümlein.« »Des Mädchens Befreiung würde eine Kleinigkeit sein,« sagte die Drossel, »wenn die Sache dem alten Zauberer von Finnland gründlich dargelegt würde. Er könnte die Jungfrau leicht aus ihrem nassen Kerker und ihrem Blumenzwang befreien.«
Es war mal ein Ritter, trübselig und stumm, Mit hohlen, schneeweißen Wangen; Er schwankte und schlenderte schlotternd herum, In dumpfen Träumen befangen. Er war so hölzern, so täppisch, so links, Die Blümlein und Mägdlein die kicherten rings, Wenn er stolpernd vorbeigegangen. Oft saß er im finstersten Winkel zu Haus; Er hatt sich vor Menschen verkrochen.
»Ach, Kind, ich kann sie nie mehr sehen, die feurigen Berge und die goldenen Blümlein droben, es wird mir nie mehr hell auf Erden, nie mehr.« Jetzt brach Heidi in lautes Weinen aus. Voller Jammer schluchzte es fortwährend: »Wer kann dir denn wieder hell machen? Kann es niemand? Kann es gar niemand?« Die Großmutter suchte nun das Kind zu trösten, aber es gelang ihr nicht so bald.
Als sie aber die Hand danach ausstreckte, hörte sie ein Tönen ob es aus der Luft oder dem Wasser kam, konnte sie nicht recht unterscheiden, aber Gesang ließ sich also vernehmen: »Laß das Blümlein ungepflücket, Nimmer brich das blüh'nde Röslein: Es entsproß aus deiner Tochter, Es erwuchs aus deinem Liebling, Aus dem trauten Herzenspüppchen.«
Hören Sie: Wenn der Frühling auf die Berge steigt Und im Sonnenstrahl der Schnee zerfließt, Wenn das erste Grün am Baum sich zeigt Und im Gras das erste Blümlein sprießt Wenn vorbei im Tal Nun mit einemmal Alle Regenzeit und Winterqual, Schallt es von den Höh'n Bis zum Tale weit: O, wie wunderschön Ist die Frühlingszeit!
Gretchen: Das ist ganz niedlich, Martha. Was ist das andere? Martha: Blau blüht ein Blümelein, Das heißt »Vergiß-nicht-mein«. Dies Blümchen leg' an's Herz Und denke mein. Blau ist der Treue Schein, Blau ist das Auge dein. Das Blümlein pfleg' auch du, Wo du auch weilst. Der über Sternen thront, Der deine Liebe lohnt, Der sieht herab auf dich, Denkst du an mich. Martha Parks: Guten Tag, Martha!
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