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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Da sprach der kühne Dankwart: "Gleich fallen sie uns an: Bindet auf die Helme, das dünkt mich räthlich gethan." Sie hielten ein mit Reiten, als es muste sein. 1667 Da sahen sie im Dunkel der lichten Schilde Schein. Nicht länger stille schweigen mochte da der Hagen: "Wer verfolgt uns auf der Straße?" Das muste Gelfrat ihm sagen.
Und auch sie sind Prediger des Todes. "Mitleid thut noth so sagen die Dritten. Nehmt hin, was ich habe! Nehmt hin, was ich bin! Um so weniger bindet mich das Leben!" Wären sie Mitleidige von Grund aus, so würden sie ihren Nächsten das Leben verleiden. Böse sein das wäre ihre rechte Güte.
Wie wollt Ihr sie lösen, wenn eine Ehe wider päpstliches Gebot Euch die Hände bindet, Euch notgedrungen in den Verdacht des Luthertumes bringet?!“ „Bist du nicht päpstlicher denn der Papst, Lamberg?“ „Nein, gnädiger Herr und Fürst!
Er bindet sich an keine Zeit. So fahrt denn fort, noch alt zu singen, Und singt euch um die Ewigkeit. Die Reise Einst machte durch sein ganzes Land Ein König den Befehl bekannt, Daß jeder, der ein Amt erhalten wollte, Gewisse Zeit auf Reisen gehen sollte, Um sich in Künsten umzusehn.
Ein paar nahestehende Freunde waren da. Zum Abschied sagte Stefenson zu mir: „Es gibt kein besseres Band, das Freundschaft bindet, als das gemeinsame Schaffen an einem erfolgreichen Werke. So werden wir zwei immer gute Freunde sein. Wir wollen ‚du‘ zueinander sagen wie Brüder!“ Ich schlug in die dargereichte Hand. „Wann kommst du wieder?“
Und über sie, wie Nächte blau, von Angesichte blaß, schwebt, die dich freuete, die Frau: die Pförtnerin, der Morgentau, die dich umblüht wie eine Au und ohne Unterlaß. Die Kuppel ist voll deines Sohns und bindet rund den Bau. Willst du geruhen deines Throns, den ich in Schauern schau. Da trat ich als ein Pilger ein und fühlte voller Qual an meiner Stirne dich, du Stein.
Man gebot den Burgunden: "Die Fahne bindet an." 199 "Wohlauf," sprach da Siegfried, "hier wird noch mehr gethan Vor Abendzeit, verlier ich Leben nicht und Leib: Das betrübt im Sachsenlande noch manches waidliche Weib. "Ihr Helden vom Rheine, ihr sollt mein nehmen wahr: 200 Ich kann euch wohl geleiten zu Lüdegers Schar.
Er hatte die drei Unglücklichen zu beaufsichtigen und soll deshalb mit uns gehen. Bindet ihm die Hände sehr fest auf den Rücken und befestigt dann den Strick an Euren Sattel oder an den Steigbügel; er mag ein wenig laufen lernen.« »#Yes#, Sir! Sehr schön!« »Er bekommt weder zu essen noch zu trinken, bis wir das Wadi Deradsch erreichen.« »Hat es verdient!« »Ihr bewacht ihn.
Heilge Ordnung, segenreiche Himmelstochter, die das Gleiche Frei und leicht und freudig bindet, Die der Städte Bau gegründet, Die herein von den Gefilden Rief den ungesellgen Wilden, Eintrat in der Menschen Hütten, Sie gewöhnt' zu sanften Sitten Und das teuerste der Bande Wob, den Trieb zum Vaterlande!
Bei den Zulukaffern verlangt die Sitte, daß ein Mann sich seiner Schwiegermutter schäme, daß er alles tue, um ihrer Gesellschaft auszuweichen. Er tritt nicht in die Hütte ein, in der sie sich befindet, und wenn sie einander begegnen, geht er oder sie bei Seite, etwa, indem sie sich hinter einem Busch versteckt, während er seinen Schild vors Gesicht hält. Wenn sie einander nicht ausweichen können und das Weib nichts anderes hat, um sich zu verhüllen, so bindet sie wenigstens ein Grasbüschel um ihren Kopf, damit dem Zeremoniell Genüge getan sei. Der Verkehr zwischen ihnen muß entweder durch eine dritte Person besorgt werden, oder sie dürfen aus einiger Entfernung einander zuschreien, wenn sie irgend eine Schranke, z.
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