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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Es sei genug, hervorzuheben, daß diese Mondgesichtige von makelloser Gestalt und an allen Gliedern von frischer Jugend umblüht war, daß sie mir als die leibliche Glücks- und Schönheitsgöttin erschien, und daß alle meine Körperhärchen sich bei diesem Anblick vor Entzücken sträubten. Und nun begann sie zu Ehren der Göttin, deren Verkörperung sie schien, ein kunstreiches Spiel.

»Paßt auf, daß Kasperle Euch nicht entwischtrief Herr Severin noch, und da lachte auch Liebetraut. Lachend schritten sie weiter, und auf einmal tauchte das Waldhaus vor ihnen auf. Nun ließ Herr Severin das Kasperle wieder aus dem schwarzen Kasten heraus. Da tat der einen lauten Freudenruf. Vor ihm lag das Waldhaus, ganz umblüht von einem sommerbunten Garten.

Traurig saß es im Schloßhof von Lindeneck am Brunnen, der ganz von Rosen umblüht war, und dachte an das Kasperle. Warum war es nur nicht gekommen? Das arme Kasperle saß unterdessen im dunklen Keller und konnte wirklich nicht hinaus. Er versuchte es, sich durch das winzige Fenster zu zwängen, es ging nicht. Er wollte die Türe öffnen, sie gab nicht nach. Er heulte und schrie, niemand hörte ihn.

Und über sie, wie Nächte blau, von Angesichte blaß, schwebt, die dich freuete, die Frau: die Pförtnerin, der Morgentau, die dich umblüht wie eine Au und ohne Unterlaß. Die Kuppel ist voll deines Sohns und bindet rund den Bau. Willst du geruhen deines Throns, den ich in Schauern schau. Da trat ich als ein Pilger ein und fühlte voller Qual an meiner Stirne dich, du Stein.

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