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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich wollt' ihn zerreissen, wenn ich ihn geschrieben hätte. Juliette. So neu sie mir ist, so kenn' ich doch diese Stimme Bist du nicht Romeo, und ein Montague? Romeo. Keines von beyden, schöne Heilige, wenn dir eines davon mißfällt. Juliette. Wie kamst du hieher, sage mir das, und warum?
Was ich mir für einen bestimmten Begriff davon machen soll, weiß ich nicht; aber so viel ich mir überhaupt einbilde, bedeutet es irgend eine ausserordentliche Veränderung in unserm Staat. Marcellus. Nun, Freunde, sezt euch nieder, und saget mir, wer von euch beyden es weißt, warum eine so scharfe nächtliche Wache den Unterthanen dieser ganzen Insel geboten ist?
Ob er mit Norwegen in geheimem Verständniß war, oder die Rebellen durch Aufmunterungen und Vorschub unterstüzte, oder ob er mit beyden am Untergang seines Vaterlands arbeitete, weiß ich nicht; aber gewiß ist, daß erwiesner und von ihm selbst bekannter Hochverrath ihn gestürzt hat. Das Grösseste ist noch zurük. Ich danke euch für eure Bemühung.
Er sprach selten und wenig von seiner Kunst, und immer mit einer liebenswürdigen Bescheidenheit. Hochschätzung des wahren Verdienstes und Achtung für die Person leiteten seine Urtheile in Kunstsachen. Es war gewiß rührend, wenn er von den beyden Haydn, oder andern großen Meistern sprach: man glaubte nicht dem allgewaltigen Mozart, sondern einen ihrer begeisterten Schüler zu hören.
Gott vereinigte mein Herz und Romeo's; du, unsre Hände; und eh diese Hand, die du meinem Romeo versiegelt hast, eh dieses Herz, das ihn allein für seinen Herrn erkennt, verräthrischer Weise sich einem andern ergeben soll, eh soll dieser Stahl beyden die Bewegung rauben.
O, mein Gemüth ist mit Scorpionen angefüllt, theures Weib! du weißt, daß Banquo und sein Fleance leben! Lady. Aber in beyden ist der Abdruk der Natur nicht unsterblich. Macbeth. Das ist noch der Trost, daß sie zerstörbar sind; also, sey du gutes Muths.
Othello. Oh, ja, das hat er, und er war oft die Mittels-Person zwischen uns beyden. Jago. In der That! Othello. In der That? Ja, in der That! Siehst du was hierinn? Ist er nicht ein rechtschaffner Mann? Jago. Rechtschaffen, Gnädiger Herr? Othello. Rechtschaffen? Ja, rechtschaffen! Jago. Gnädiger Herr, so viel ich weiß. Othello. Was denkst du? Jago. Denken, Gnädiger Herr! Othello.
Champagner Es war eine Idee, und ist uns beyden recht gut bekommen. Denselben Abend war Ball in Königsberg, mein Bruder hat bis an den andern Mittag getanzt und ich Geld verloren. Majorin. Wollen wir ein Piquet machen? Graf. Wenn Fräulein Gustchen käme, macht' ich ein Paar Touren im Garten mit ihr. Ihnen, gnädige Frau, darf ichs nicht zumuthen; mit Ihrer Fontenelle am Fuß. Majorin.
Ein Wasen soll zum Kissen beyden dienen; Ein Herz, ein Bett, zween Busen, eine Treu! Hermia. Nicht so, Lysander! Mir zu lieb, mein Werther, Lig weiter weg, lig nicht so nah' bey mir! Lysander. Nimm, Holde, was ich sagte, wie ich's meynte; Laß deiner eignen Liebe Unschuld dir Die Sprache meiner Liebe deuten. Mein Herz ist so dem deinigen verwebt, Daß eine Seele nur in beyden lebt!
Meine Füsse können kein Maaß* im Vergnügen halten, wenn mein armes Herz kein Maaß in seinem Kummer hält. Also nichts vom Tanzen, Mädchen; irgend ein andres Spiel. Lady. So wollen wir Mährchen erzählen, Gnädigste Frau. Königin. Traurige oder lustige? Lady. Von beyderley Gattung, Madam. Königin. Von keiner von beyden, Mädchen.
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