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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Fünf und zwanzig Jahre, meine Söhne, bin ich mit euch in Kinds-Nöthen gewesen, und erst in dieser glüklichen Stunde, bin ich meiner schweren Bürden entbunden. Der Herzog, mein Mann, meine beyden Kinder, und ihr, die Calender ihrer Geburt, sollen alle mit mir zu einem Gevatterschmaus kommen, und nach so vielem Weh über diese Geburt sich mit mir freuen. Herzog.
Kommt ihr indeß, Demetrius und Egeus, Ich hab euch beyden etwas aufzutragen, Das mich sehr nah' betrift. Du aber, Hermia, Sieh' zu, soll anders nicht die ganze Strenge Der Sazung von Athen, die ich nicht schwächen kan, Dich treffen, daß du deine Schwärmerey Dem Willen deines Vaters unterwerffest. Wie steht's, Hippolita?* Komm, meine Liebe! Demetrius, und Egeus folget mir!
Ihr unnatürlichen Unholden, ich will solche Raache an euch beyden nehmen, daß alle Welt ich will solche Dinge thun die meine Seele sich selbst noch nicht gestehen darf Dinge, worüber der Erdboden sich entsezen soll. Ihr denkt, ich soll weinen? Nein, ich will nicht weinen ob ich gleich Ursache genug zum Weinen habe.
Deine Schüsseln zu würzen. Apemanthus. Das Mittel der Menschlichkeit hast du nie gekannt, sondern nur das äusserste von beyden Enden. Wie du in deinen vergoldeten Zimmern, und von ausgesuchten Specereyen umduftet warst, da trieben sie ihr Gespötte über deine ausschweiffende Zärtlichkeit des Geschmaks; izt da du in Lumpen bist, hast du gar keine, sondern wirst des Gegentheils halben verabscheut.
Wenn die Sache nur erst recht ins Klare ist, giebt uns Herr Unger vielleicht Muster von beyden mit einer kleinen Abhandlung über die Differenz von beyden Behandlungsarten. An der Entdeckung guter und brauchbarer Stoffe in den ältern deutschen Gedichten zweifle ich keineswegs und hoffe künftig auf deren Mittheilung.
Von dem berühmten Helden, dem Herzog Menaphon, euerm ehren-vollen Oheim, in diese Stadt gebracht. Adriana. Welcher von euch beyden aß heute mit mir zu Mittag? Antipholis von Syracus. Ich, werthe Madam. Adriana. Ihr seyd also nicht mein Mann? Antipholis von Ephesus. Nein, dazu sag' ich nein. Antipholis von Syracus.
Wenn ihr eine Musik habt, die man nicht hört, so macht immer fort: Aber was man heißt, Musik zu hören, davon ist der General kein sonderlicher Liebhaber. Musicant. Eine Musik, die man nicht hört? Wir können eine solche, Herr. Hans Wurst. So stekt eure Pfeiffen wieder in euern Sak, und zieht ab. Geht, zerfließt in Luft, fort. Cassio. Hörst du, guter Freund? Hans Wurst. Mit beyden Ohren. Cassio.
Und doch gesegnet sey der, so sie mir giebt; es ist immer ein Zeichen seiner Liebe, und Liebe zu Richard ist ein seltnes Kleinod in einer Welt, wo der Haß allezeit den Fall begleitet. Eilfte Scene. Stalknecht. Heil, königlicher Herr! König Richard. Grossen Dank, edler Pair. Der Wohlfeilste von uns beyden ist um zehn Groschen zu theuer. Wer bist du? Wie kommst du hieher?
Wie wir nun an einander waren, so kamen immer mehr Leute, und fochten zu beyden Seiten, bis der Fürst kam, und uns aus einander sezte. Lady. O wo ist Romeo? Habt ihr ihn heute nie gesehen? Ich bin recht froh, daß er nicht bey dieser Schlägerey war. Benvolio.
So schien es uns allezeit; allein izt, bey der Theilung seiner Königreiche kan man nicht sehen, welchen von beyden er höher schäze; das schärfste Auge könnte nichts entdeken, das einem Theil vor dem andern den Vorzug gäbe; so genau sind sie nach ihren verschiedenen Beschaffenheiten und Vorzügen gegen einander abgewogen. Kent. Ist dieses nicht euer Sohn, Mylord? Gloster.
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