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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Mein Weib, für ihren Erstgebohrnen am meisten besorgt, hatte ihn an einen vorräthigen dünnen Mastbaum gebunden, dergleichen die Seeleute zur Vorsorge mit sich zu nehmen pflegen; zu ihm wurde einer von den andern beyden Zwillingen gebunden, indessen daß ich mit den übrigen beyden das nemliche that.
Guten Morgen meine Freunde: Was für einen Streich spielt' ich euch dann? Mercutio. Daß ihr so davon schlüpftet, wie wir euch ruften. Romeo. Amme. Peter Peter. He? Amme. Meinen Fächer, Peter Mercutio. Thu es, guter Peter, damit sie ihr Gesicht verbergen kan; ihr Fächer ist doch das schönste von beyden. Amme. Guten Tag geb euch Gott, ihr Herren. Mercutio.
So sagt mir dann, wer ist der nächste Erbe von Neapel? Sebastian. Claribella. Antonio. Sebastian. Was für Zeug ist das? Was sagt ihr? Es ist wahr, meines Bruders Tochter ist Königin von Tunis, sie ist auch Erbin von Neapel, und zwischen diesen beyden Reichen ist ein ziemlicher Raum. Antonio. Ein Raum, wovon jede Spanne auszuruffen scheint: wie? soll diese Claribella uns nach Neapel zurük messen?
Bey meiner Ehre, es wurde auf beyden Seiten grosser Lerm gemacht, und die Nation hält es für keine Sünde, sie noch mehr zum Streit aufzureizen. Es war eine geraume Zeit lang mit dem schönsten Stük von der Welt kein Geld zu verdienen, wenn der Poet und der Schauspieler diese wichtige Streitfrage nicht mit hineinbrachten, und ihren Gegnern links und rechts Ohrfeigen austheilten. Hamlet.
Zwo Nächte auf einander haben diese beyden Officiers, Marcellus und Bernardo, auf der Wache, in der todten Stille der Mitternacht, diesen Zufall gehabt: Eine Gestalt, die euerm Vater glich, vom Kopf zu Fuß, Stük vor Stük bewaffnet, erscheint vor ihnen, und geht mit feyerlichem Gang, langsam und majestätisch bey ihnen vorbey; dreymal gieng er vor ihren von Furcht starrenden Augen, mit seinem langen Stok in der Hand, hin und her; indeß daß sie, von Schreken beynahe in Gallerte aufgelöst, ganz unbeweglich stuhnden, und den Muth nicht hatten ihn anzureden.
Du hast noch nicht communicirt. Denn warum soll ich euch verheelen, daß ich euch zugehört habe. Das war ein sehr einfältig Stückchen von Euch beyden; besonders von Dir, großer vernünftiger Junker Fritz, der bald einen Bart haben wird wie ich, und eine Perücke aufsetzen und einen Degen anstecken. Pfuy, ich glaubt' einen vernünftigern Sohn zu haben.
Ich liebte sie höchlich, und gedachte den Rest meines Eigenthums ihren holden Abkömmlingen zu vermachen Hinweg aus meinem Gesicht! So sey mein Grab meine Ruhe, als ich sie hier aus ihres Vaters Herzen verstosse. Ruffet die Fürsten von Frankreich und Burgund! Cornwall und Albanien, zu meiner beyden Töchter Mitgift, theilet auch die dritte unter euch.
Gnädigster Herr, sehet hier einen Mann, dem das gröste Unrecht geschehen ist. Adriana. Was seh ich?betrügen mich meine Augen?Ich seh meinen Mann gedoppelt. Herzog. Einer von diesen beyden Männern ist der Genius des andern. Und so ist es auch mit diesen. Welcher von Beyden ist der natürliche Mensch, und welcher der Geist?Wer entziefert sie? Dromio von Syracus.
Nur zu schön Hubert, zu einer so häßlichen Absicht. So müßt ihr meine beyden Augen mit Eisen ausbrennen. Hubert. Ich muß, junger Herr. Arthur. Und ihr wollt es? Hubert. Und ich will. Arthur.
Wir danken euch beyden von Herzen. Wir haben uns nach euch erkundiget, und wir hören so viel Gutes von der Gerechtigkeit eurer Staatsverwaltung, daß wir nicht umhin können, euch deßwegen öffentlichen Dank zu erstatten, bis wir Gelegenheit haben, es auf eine vollständigere Art zu thun. Angelo. Euer Durchlaucht macht meine Verpflichtungen immer grösser. Herzog.
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