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Aktualisiert: 29. Juni 2025


In des Hades Grüfte trat ein neuer Gast. »Sei, Genosse, uns willkommen! Sprich, was du vernommen Auf der Erde schönen Fluren hast. Sprich uns von der vielgeliebten Sonne Glanz Und von rosenroten Wangen; Sag, ob fröhlich schwangen Kleine Mücken den geschwinden Tanz. Sahst du Liebchen Hand in Hand beim Abendmond? Über unsern Leichensteinen Sahst du uns beweinen Jene Schar, die froh im Lichte wohnt?

Sein Herz öffnete sich nicht, sie heftig zu beweinen. Kaum ward ihm die eingetretene Leere bewußt. Eine Unbegreiflichkeit waltete über seinen Gefühlen, daß sie ihn, dem Schwung erhöhter Seelenlagen fernhaltend, alle Empfindungen nur von der Oberfläche diktiert und durch etwas von seinem inneren Dasein getrennt erleben ließen.

Schon schwer genug drückt mich der Völker Fluch, Das Blut der Prinzen, die ich hingeopfert; Drum, wenn das eigne Unglück dich nicht rührt, Laß meines dich erbarmen! Spare mir Den Jammer, deine Leiche zu beweinen, Die Tochter zu verfluchen und mich selbst, Der die Verderbliche gezeugt, die Plage Der Welt, die bittre Quelle meiner Thränen! Kalaf. Beruhige dich, Sire!

Ach, mehr als Einer ist gleich mir gemeiner, geschweige "politischer" Verbrecher, gar Mancher hat sich durch Ausschweifungen in ein frühes Grab gestürzt, Viele beweinen ein verfehltes Leben und die Meisten haben es nicht ihrer Erziehung, sondern glücklichen Naturanlagen und einem freundlichen Geschicke zu verdanken, daß ihre Geschichte keine Zuchthausgeschichte geworden denn Religion haben die Meisten noch heute keine!

Man füttert das Volk nicht mit Leichen; Dantons und Camilles Weiber mögen Assignaten unter das Volk werfen, das ist besser als Köpfe. Ich würde mir hintennach die Augen nicht ausreißen; ich könnte sie nötig haben, um den guten General zu beweinen. Dillon. Die Hand an Danton! Wer ist noch sicher? Die Furcht wird sie vereinigen. Er ist doch verloren.

Die Männer hatten die Hüte gezogen und standen in Gruppen, einzelne auch mit Weib und Kind an den Gräbern Eigener, über welchen die Blumen wogten. Wie war allen wohl, die im heiligen Boden ruhten. Aber auch in ihr Leben hatte die Wildleutlawine die bangen Tage gebracht. War eine Familie im Dorf, die in der Folge der Geschlechter nie ein Opfer der heligen Wasser zu beweinen gehabt? Kaum eine!

Auf diese Art verewigst du das Gefühl deines Verlusts, und kanst doch den Freund nicht zurük bringen, dessen Verlust du beweinst. Juliette. So wie ich den Verlust meines Freundes fühle, kan ich nicht anders als ihn immer beweinen. Lady. Gut, Mädchen, du weinst nicht so sehr um seinen Tod, als daß der Bösewicht lebt, der ihn ermordet hat. Juliette. Was für ein Bösewicht, Gnädige Frau? Lady.

Und sich im Geist erfreun, die Braut ihm anzubieten, Die sie für ihn erwählt, und treulich für ihn hüten. Gott geb es nicht, daß sie den Anblick sehn. Wer weiß, ward nicht durch seinen Tod Der treusten Frau ein lieber Mann entrissen, Die bald ihr eignes Weh, bald ihrer Kinder Not In Armut wird beweinen müssen? Wer weiß, wievielmal er betränt, Eh er noch starb, das arme Weib erwähnt?

Denn, daß ich es kurz mache, wie er abgewiesen wurde, so gerieht er in Traurigkeit, hernach verlohr er den Appetit, darauf den Schlaf, dadurch verfiel er in Schwachheit, aus dieser in ein Delirium, und so von Grad zu Grad, endlich in die Tollheit, worinn er nun raset, und welche wir alle beweinen. König. Denkt ihr das? Königin. Es kan gar wol möglich seyn. Polonius.

Ihr guten Kinder glaubt jenem nur, was euch dieser gesagt hat, hüpft von einem zum andern, bis ihr zuletzt die Aussagen beider verwechselt Warum begaffen Sie mich so? Luise. Verzeihen Sie, gnädige Frau Ich war so eben im Begriff, diesen prächtig blitzenden Rubin zu beweinen, der es nicht wissen muß, daß seine Besitzerin so scharf wider Eitelkeit eifert. Keinen Seitensprung, Lose!

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