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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Einen solchen Mann wird man im Räuber Moor beweinen und hassen, verabscheuen und lieben. Einen heuchlerischen heimtückischen Schleicher wird man entlarvt erblicken und gesprengt sehen in seinen eignen Minen. Einen allzu Schwachen, nachgiebigen Verzärtler und Vater. Die Schmerzen schwärmerischer Liebe und die Folter herrschender Leidenschaft.

Vier Steine mit moosigen Häupten sind dein einziges Gedächtnis; ein entblätterter Baum, langes Gras, das im Winde wispelt, deutet dem Auge des Jägers das Grab des mächtigen Morars. Keine Mutter hast du, dich zu beweinen, kein Mädchen mit Tränen der Liebe. Tot ist, die dich gebar, gefallen die Tochter von Morglan. Wer auf seinem Stabe ist das?

Man sah ihn weltalleine noch bei seinen Feinden stehn. Der Lärm war beschwichtigt, das Tosen eingestellt. 2041 Ueber die Achsel blickte Dankwart der Held: Er sprach: "O weh der Freunde, die ich fallen sah! Nun steh ich leider einsam unter meinen Feinden da." Die Schwerter fielen heftig auf des Einen Leib: 2042 Das muste bald beweinen manches Helden Weib.

Ich beweine sie, die Ertrunkene, nicht, und ihr sollt auch mich nicht beweinen, der ich die Gunst des größten Gottes genoß, die Gunst des Unglücks, das heiliger ist als der Augenblick des Glückes

Ich war mit Lug und Trug umgegangen und dessen gewohnet worden in Elzeburg, ich hatte meine Lust daran gehabt auch hernach und damals belacht, was ich jetzt so kläglich beweinen mußte.

Als er aber in sie drang, während der Todesfrist von zwei Monaten, die sie auf dem Berge zubrachte, um ihr verlorenes Leben zu beweinen, sich zu retten und mit ihm zu entfliehen, widerstand sie ihrem Herzen und blieb beharrlich dabei, sich zu opfern, da ihr Vater "seinen Mund aufgetan habe gegen den Herrn", und sie sein Gelübde heilig halten müsse.

Wenn Phöbus nun Ein feuerwallend Lager sich bereitet, Und jedes Auge von Entzücken tränt, Da werd' ich weg mich wenden, werde dich Und dein Geschick beweinen. Fern am Rande Des nachtumgebnen Ozeans erblick' ich Mit Not und Jammer deinen Pfad umstrickt! Entbehrung alles nötig lang Gewohnten, Bedrängnis neuer Übel, ohne Flucht.

Dieß scheint nicht viel gethan; was hilft das Glück des einen, Wenn tausend gegen ihn ihr Unglück noch beweinen? Doch warte kurze Zeit, der Waise wird ein Mann, Der durch Verstand und Kunst und Güter dienen kann. Er hilft, er dient, er nützt, sorgt, wachet und verbessert, Und mehrt des andern Wohl, so, wie man seins vergrössert. So keimt aus einem Glück oft ganzer Häuser Heil.

Wie bei diesem Zuge gesellt war Jeglicher, 1896 Volker und Hagen, die schieden sich nicht mehr Als noch in Einem Kampfe bis an ihren Tod. Das musten bald beweinen edle Fraun in großer Noth. Da sah man mit den Königen hin zu Hofe ziehn 1897 Ihres edeln Ingesindes tausend Degen kühn; Darüber sechzig Recken waren mitgekommen: Die hatt aus seinem Lande der kühne Hagen genommen.

Nicht ohne Plan sprach Celia so. "Du verbringst dein Leben damit, deinen Geliebten zu beweinen", sagte sie zu Fabiana, "und denkst nicht an die entsetzliche Gefahr, die uns droht. Unsere

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