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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ihr erschlugt Siegfrieden, meinen lieben Mann, Den ich bis an mein Ende nicht gut beweinen kann." "Wozu der Rede weiter?" sprach er, "es ist genug: 1881 Ich bin halt der Hagen, der Siegfrieden schlug, Den behenden Degen: wie schwer er das entgalt, Daß die Frau Kriemhild die schöne Brunhilde schalt!

Allein nicht geuebt, anders als beritten zu fechten, und darum besorgt vor einem Ueberfall, hatten sie die Gewohnheit, niemals hart am Feinde zu lagern; hoehnisch riefen sie den Roemern zu, dass sie dem Feldherrn eine Nacht schenkten, um seinen Sohn zu beweinen, und jagten davon, um am anderen Morgen wiederzukehren und das blutend am Boden liegende Wild abzufangen.

O dass der Drang der Zeit mir Weile goennte Ihn zu beweinen wie er es verdient. Er war ein frommer Fuerst. Julius. Wohl, und ein Weisrer, Als ihm die Hast der Uebereilung zugibt. Ferdinand. Doch zeigt die Weisheit sich im Handeln meist. Julius. Wo nichts zu wirken ist auch nicht zu handeln Die Zeit hilft selbst sich mehr als man ihr hilft.

"An den Früchten sollt ihr sie erkennen!" sagt die Schrift und die Revolution gab Gelegenheit, die geistigen Errungenschaften sammt der sittlichen Tüchtigkeit von Tausenden und aber Tausenden zu beweinen, welche in gelehrten Anstalten großgezogen worden.

Ich werde meinen Freunden kein Leid zufügen, denn ich habe keine, mich zu beweinen, und der Welt keinen Nachteil, denn ich besitze nichts in ihr; ich fülle in der Welt nur einen Platz aus, der besser besetzt werden kann, wenn ich ihn räume. Rosalinde. Ich wollte, das bißchen Stärke, das ich habe, wäre mit Euch. Celia. Meine auch, um ihre zu ergänzen. Rosalinde. Fahrt wohl!

Mit dem alten Leben abgeschlossen hinter sich, voll Ungeduld dem Augenblick entgegensehend wo sie das neue beginnen dürfen und können, ist ihnen das Vaterland nur noch das letzte Sprungbret, von dem aus sie mit keckem fröhlichem Satz einer neuen Welt in die Arme fliegen, und sie feiern den Tag und die Stunde, vor deren Nahen sie Jahre lang gebebt oh daß sie nie den Tag beweinen müßten.

Und sechs Aufidius, mehr noch, seinen Stamm, Mein treues Schwert zu prüfen! Aufidius. Frecher Bube! Die Verschwornen. Durchbohrt! durchbohrt! durchbohrt ihn! Die Senatoren. Halt, halt ein! Aufidius. Ihr edlen Herrn! o! hört mich an. Erster Senator. O Tullus! Zweiter Senator. Du hast getan, was Tugend muß beweinen. Dritter Senator. Tritt nicht auf ihn.

Die Rosse standen aufgezäumt den Mannen wie den Herrn: 1576 Mit minniglichem Kusse zog da Mancher fern, Dem noch in hohem Muthe lebte Seel und Leib; Das muste bald beweinen manches waidliche Weib. Wehruf und Weinen hörte man genug; 1577 Auf dem Arm die Königin ihr Kind dem König trug: "Wie wollt ihr so verwaisen uns beide auf ein Mal? Verbleibet uns zu Liebe," sprach sein jammerreich Gemahl.

Aber diese Leichenfeier zeigte auch, was die Angehörigen selber an ihm gehabt und beweinen mußten.

Ohne Zweifel würden wir diesen Teil der Griechischen Sitten noch besser kennen, wenn nicht durch ein Unglück, welches die Musen immer beweinen werden, die Komödien eines Alexis, Menander, Diphilus, Philemon, Apollodorus, und andrer berühmter Dichter aus dem schönsten Zeit-Alter der attischen Musen ein Raub der mönchischen und Saracenischen Barbarei geworden wären.

Wort des Tages

sagalasser

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