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Aktualisiert: 29. Juni 2025


In ihren Kern! In ihres Herzens Kern, Natalie! O Gott, wär er jetzt da, den wir beweinen, Um diesen Bund zu schauen! Könnten wir Zu ihm aufstammeln: Vater, segne uns! Siebenter Auftritt Ein Wachtmeister tritt eilig auf. Die Vorigen. Wachtmeister. Mein Prinz, kaum wag ich, beim lebendgen Gott, Welch ein Gerücht sich ausstreut, Euch zu melden! Der Kurfürst lebt! Der Prinz von Homburg. Er lebt!

Sie sehen wie sehr ich Recht hatte, Herr Graf, sprach Windt, und nun kommen Sie auf ein anderes Zimmer, fassen Sie sich, und beweinen Sie den Freund; wahrlich es schlug in ihm ein edles, reines Herz, mir aber überlassen Sie mit Philipp die Beschickung alles Nöthigen.

Willst du zu diesem Plan nicht tätig wirken, Denkst du, dich ihm geheim zu widersetzen, Und wagtest du, was ich dir anvertraut, Aus guter Ansicht irgend zu verraten, So liegt sie tot in deinen Armen! Was Ich selbst beweinen werde, muss geschehn. Zweiter Auftritt Hofmeisterin. Die kühne Drohung überrascht mich nicht!

Was willst du? Laß dich überreden! Geh mit! Egmont. Wie? Thränen, Oranien? Oranien. Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich. Egmont. Du wähnst mich verloren? Oranien. Du bist's. Bedenke! Dir bleibt nur eine kurze Frist. Leb' wohl! Egmont. Daß andrer Menschen Gedanken solchen Einfluß auf uns haben! Mir wär' es nie eingekommen; und dieser Mann trägt seine Sorglichkeit in mich herüber. Weg!

"Denn du sollst Biondette scheinen, Die zum Freunde ich erkor, Und die Stadt soll sie beweinen, Daß sie sich an mich verlor. Alle sollen mich verschreien, Und um Silber und um Gold Will ich ihren Festen leihen Meine Freundin süß und hold!" Und die Jungfrau spricht: "So sei es! Lieb ich gleich nicht jenen Ton, Freut sich gleich des frechen Schreies Mehr ein freier Musensohn,

Heute rot, morgen tot; wir mußten sie beweinen, eh' sie ihn noch beweinen konnte. Nun der Prinz, der freundliche kleine Adolph! Hört Ihr? Das Sterbeglöcklein! Es ist aus! Aus! Selbst in Brand stecken möcht' ich den Scheiterhaufen! Die fände so viele Henker, als es treue Bayern gibt. Nun geht's an den Herzog, den regierenden Herrn, gebt nur acht! Dritte Szene Ja, es ist aus!

"Erklingen meine Töne, so weichen sie zurück, 1805 Und wollen sie's nicht laßen, so fügt es leicht das Glück, Ich schlag Einem ritterlich einen schnellen Geigenschlag, Hat er einen treuen Freund, daß es der beweinen mag." Als Hildebrand der alte von dannen wollte gehn, 1806 Geiselher der junge hieß ihn noch stille stehn.

Gräuelthaten ohne Namen, Schwarze Verbrechen verbirgt dies Haus. Chor. Es ist kein Zufall und blindes Loos, Daß die Brüder sich wüthend selbst zerstören; Denn verflucht ward der Mutter Schooß, Sie sollte den Haß und den Streit gebären. Aber ich will es schweigend verhüllen. Denn die Rachgötter schaffen im Stillen; Zeit ist's, die Unfälle zu beweinen, Wenn sie nahen und wirklich erscheinen.

JULIA Doch ich empfind und muß den Freund beweinen. GR

Und wer schaut denn zu? Epaminondas. Die Hölle. Simplizius. Da muß ja eine Hitz' im Theater sein, die nicht zum aushalten ist. Überhaupt scheinen die Leut' hier nicht ausg'lassen lustig z' sein. Warum weinen denn die Fraun da? Eine Frau. Wir beweinen euer Schicksal. Simplizius. Unser Schicksal? Was haben denn wir für ein Schicksal? Wen tragen s' denn da? Hypomedon.

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