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Aktualisiert: 17. April 2025


Sie kann prophezeien, und sie schlägt nie die Karten auf, ohne daß alles, was sie voraussagt, eintritt. Es ist ihre kleine Schwäche, sich zu freuen, wenn man ihre Kunst in Anspruch nimmt; aber das will sie nie zugestehen. Sie beteuert, nicht die geringste Ahnung gehabt zu haben, daß sie die Karten mit hat. Sie könne gar nicht begreifen, wie sie in das Ridikül gekommen seien.

Soeben verläßt uns Reineke Fuchs, der erfahrene Mann, der muß es verstehen; Meine Kinder, beteuert' er hoch, er finde sie sämtlich' Schön und sittig, von guter Manier; er mochte mit Freuden Sie für seine Verwandten erkennen. Das hat er uns alles Hier an diesem Platz vor einer Stunde versichert. Wenn sie Euch nicht wie ihm gefallen, so hat Euch wahrhaftig Niemand zu kommen gebeten.

Luther kannte nichts Lieberes als seine Käthe. Er beteuert, er habe sie lieber als sich selber. Ja er klagte darüber als menschliche Schwäche, daß er seine Käthe lieber habe als unsern Herrgott.

"Mut, Fränzchen", flüsterte er ihm zu, neben den er sich aus alter Gewohnheit gestellt hatte, "wirf du nur alles auf mich!" Pescara nahm das Wort: "Die Hoheit von Mailand beteuert, an der Treue gegen ihren Lehensherrn festzuhalten und nur vorübergehend fehlgetreten und in den Schein der Felonie gekommen zu sein unter den Einflüsterungen dieses Mannes da." Der Herzog nickte mit dem Haupt.

Und während er las, weiteten sich seine Augen, Entsetzen verzerrte sein Antlitz, er taumelte, ließ das Blatt sinken, als überstiege es das Fassungsvermögen seines Hirnes, weiter zu lesen. Ich erschrak und bereute es beinahe, ihm das Schreiben anvertraut zu haben. Am Ende war es doch kein heiliges Werk, wie mir Abu-Kalib beteuert hatte?

Dichtersehnsucht! ahnend, träumend Und fatal war sie, wie jene, Die auf seinem Schloß zu Blaye Einst empfand der alte Vidam, Messer Geoffroi Rudello, Als die Ritter, die zurück Aus dem Morgenlande kehrten, Laut beim Becherklang beteuert: Ausbund aller Huld und Züchten, Perl und Blume aller Frauen, Sei die schöne Melisande, Markgräfin von Tripolis.

Er hatte vor Gericht aus tiefster Überzeugung beteuert, und von Sachverständigen war es ihm bestätigt worden, daß das kecke Manöver, welches er seiner Gesellschaft und sich selbst zu Ehr' und Vorteil unternommen, in der Geschäftswelt als Usance gelte.

Der Kanzler kömmt und eröffnet dem Grafen, daß ihn das Parlament für schuldig erkannt und zum Tode verurteilet habe, welches Urteil morgen des Tages vollzogen werden solle. Der Graf beteuert seine Unschuld. "Der Kanzler. Ihre Unschuld, Mylord, wollte ich gern glauben: aber so viele Beweise wider Sie! Haben Sie den Brief an den Roberto nicht geschrieben? Ist es nicht Ihr eigenhändiger Name? Essex.

Ungläubig wehrt das Maidli ab und schlägt Jobbeli auf die zudringlichen Pfoten: „O Jesis, was bisch du mer für e verlogenes Büebli!“ Lachend beteuert Jobbeli seine Behauptung und sucht Chüngi an der Hüfte zu umfassen, doch schwapp sitzen ihm des Mädchens fünf Finger im Gesicht, und der Bursch reibt sich verdutzt die geschlagene Wange.

»Wenn das ihr Ernst warsagte er sich, »so war das recht lächerlich, sogar häßlichEr hatte doch wahrlich keinen Anlaß, ihren gutmütigen Mann zu hassen. Sozusagen »von Eifersucht verzehrt«, das war er nicht. Überdies hatte ihm Emma ihre körperliche Treue mit einem feierlichen Eid beteuert, der ihm ziemlich abgeschmackt erschienen war. Überhaupt fing sie an, recht sentimental zu werden.

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