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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Die Reichsfeindeund die Partei des Kaisers! „Bestochene Feiglinge!“ sagte Diederichs Blickindes der Major fortfuhr, Rache zu schnauben. Blutige Tränen sollte die Bande weinen! „Und zwar noch heute abend“, verhieß darauf Diederich mit einer so eisernen Bestimmtheit, daß alle stutzten.

Esther aber war das verführte Kind, der geschlagene Feind, der bestochene Besitzer, ärmer jetzt als der Bettler, in dessen Hut er seinen Heller hatte fallen lassen. Sie waren beide jung, das war ihr letzter Besitz, und er schien unerschöpflich. Gesundheit lebten sie wie Unsterblichkeit.

Es begann nun eine Reihe der nichtswürdigsten Ränke, um Fräulein Cadière als eine Lügnerin und Betrügerin und von den Feinden des Jesuitenordens bestochene Person hinzustellen, ja sie der Ketzerei und Zauberei zu beschuldigen, vermittels welcher sie sich auf allerlei verbotenen Wegen den Heiligenschein habe verschaffen wollen.

Rosewell war während der durch die Entdeckung des Ryehousecomplots herbeigeführten Verfolgung der Dissenters fälschlich angeklagt worden, daß er gegen die Regierung gepredigt habe. Jeffreys hatte auf seine Verurtheilung zum Tode angetragen und eine bestochene Jury hatte ihn den klarsten Beweisen von seiner Unschuld zum Trotz für schuldig erklärt.

Handlungen, welche nach dem Gesetz nur vom Parlament untersucht werden könnten, wären zu Klagobjecten bei der Kings Bench gemacht worden. Es seien parteiische und bestochene Geschworne ernannt, von Gefangenen übermäßig hohe Kautionen verlangt, barbarische und ungebräuchliche Strafen verhängt und das Vermögen von Angeklagten noch vor ihrer Überführung anderweitig vergeben worden.

[Jakob wird gewarnt.] Es war in der That unmöglich, daß ein so umfassender Plan, wie der gegen den König von England entworfene war, viele Wochen lang geheim bleiben konnte. Keine Vorsicht konnte es verhindern, daß scharfblickende Leute Wilhelm's großartige Kriegsrüstungen zu Lande und zur See bemerkten und den Zweck dieser Rüstungen ahneten. Schon Anfang August raunte man einander in London zu, daß ein großes Ereigniß im Anzuge sei. Der schwache und bestochene Albeville, der sich damals zu Besuch in England befand, war überzeugt oder stellte sich wenigstens so, daß die holländische Regierung keine feindlichen Absichten gegen England hege. Aber während Albeville's Abwesenheit versah Avaux mit ausgezeichneter Umsicht die Geschäfte eines französischen und englischen Gesandten zugleich bei den Generalstaaten und lieferte sowohl Barillon als auch Ludwig ausführliche Nachrichten. Avaux war fest überzeugt, daß eine Landung in England beabsichtigt wurde, und es gelang ihm, seinem Gebieter die Richtigkeit dieser Vermuthung vollkommen einleuchtend zu machen. Jeder Courier, der entweder vom Haag oder von Versailles nach Westminster kam, brachte ernste Warnungen mit. Jakob aber war in einer Täuschung befangen, in der er allem Anscheine nach von Sunderland geschickt erhalten wurde. Der Prinz von Oranien, sagte der schlaue Minister, werde es nie wagen, eine überseeische Expedition zu unternehmen und Holland von Vertheidigungsmitteln zu entblößen. Die Generalstaaten würden sich in Erinnerung dessen, was sie während des furchtbaren Kampfes von 1672 gelitten und zu fürchten gehabt hätten, gewiß nicht der Gefahr aussetzen, wieder ein feindliches Heer auf der Ebene zwischen Utrecht und Amsterdam lagern zu sehen. Es herrsche allerdings große Unzufriedenheit in England, aber zwischen Unzufriedenheit und Rebellion liege noch eine große Kluft. Männer von Rang und Vermögen seien nicht so leicht zu bewegen, ihre Stellung, ihr Eigenthum und ihr Leben auf's Spiel zu setzen. Wie viele hochstehende Whigs hätten zu der Zeit, als Monmouth in den Niederlanden war, eine übermüthige Sprache geführt! Und welcher hochstehende Whig habe sich ihm angeschlossen, als er sein Banner aufgepflanzt? Es sei leicht erklärlich, warum Ludwig sich stellte, als ob er diesen leeren Gerüchten Glauben schenke. Er hoffte ohne Zweifel, den König von England durch

Das von der Genialitaet des Boesen bestochene Lob versuendigt sich an dem heiligen Geist der Geschichte; aber daran wird man doch erinnern duerfen, dass weit weniger Sulla die Sullanische Restauration zu verantworten hat als die seit Jahrhunderten als Clique regierende und mit jedem Jahr mehr der greisenhaften Entnervung und Verbissenheit verfallende roemische Aristokratie insgesamt, und dass alles, was darin schal, und alles, was darin verrucht ist, am letzten Ende auf diese zurueckfaellt.

Von den Spionen bestochene Gazetten führten den Meuchelmord auf avancementlüsternen Brotneid zurück, und Jeremej, der junge König von Kujavien, entsetzt über so niedrige Gesinnungen und für sein Leben bangend, mied die Gesellschaft der Seeteufel und flüchtete eilends in die Windeln, die Dubrogin für ihn bereit hielt.

Jetzt gab es fast jeden Tag kleinere oder größere Unannehmlichkeiten in der Bar "Tip-Top". Anna hetzte Polizei und von ihr bestochene skandalsüchtige Gäste in das Lokal. In der ganzen Fleischgasse war sie jetzt die Fleißigste. Mit einem Eifer, ja, mit einer geradezu fanatischen Selbstvergessenheit, wie man sie nur bei Verzweifelten oder Bohrend-Hassenden findet, verbiß sie sich ins Verdienen.

Später vollends, als der Verdacht gegen Deruga aufkam, den ich teilte, wäre ich mir selbst vorgekommen wie eine Bestochene und wie eine Helfershelferin bei der abscheulichen Tat, wenn ich das Geringste von den Kostbarkeiten meiner Freundin behalten hätte.« »Es ist Ihnen also niemalsfragte der Vorsitzende, »die Möglichkeit des Zusammenhangs aufgetaucht, so wie sie sich jetzt dargestellt hat?

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