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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wecken jene Klänge verlorene Erinnerungen aus barbarischer Vorzeit? Peitscht der Anblick kriegerischer Wehr jenen Tropfen Blutes auf, der von unseren Vorfahren, denen Kampf Lust und Leben war, noch in unseren Adern rollt? Oder ist es nicht bloß die Suggestion der Masse, der Musik, der Farben, die unsere Sinne berauscht?
Je interessanter du seine Gewohnheiten benennst, desto geschmeichelter und dankbarer wird er sein, und das eine Wörtchen Alkoholismus, um ein Beispiel zu nennen, hat sicherlich nicht nur Gorkis Satin, sondern unzählige andere Unglückliche unzählige Male berauscht und getröstet.
Weswegen sollte er der einzige sein, der sich Zwang antat? Der Mann, der seine Gattin begraben hatte, betrank sich beim Leichenschmaus; der Vater, der sein Kind zur Taufe gebracht hatte, hielt hinterher ein Saufgelage. Die Gemeinde trank auf dem Heimweg von der Kirche, so daß die meisten berauscht waren, wenn sie zu Hause anlangten. Für die war ein vertrunkener Pfarrer gut genug.
Der Abend brachte, das Maß des Glücks voll zu machen, eine Vorstellung im Tivoli-Theater: eine italienische Pantomime, Arlequin und Colombine. Effi war wie berauscht von den kleinen Schelmereien, und als sie spät am Abend nach ihrem Hotel zurückkehrten, sagte sie: »Weißt du, Geert, nun fühl ich doch, daß ich allmählich wieder zu mir komme.
Du plauderst draußen mit der Lilie, Vom Thau berauscht im Sternenschein, Mich hüllt hier trocken ohne Familie Der alte kalte Epheu ein. Urhinkel komm! ich rück' zur Seite, Du bist ja Bein von meinem Bein, Es ist vollkommen für uns Beide Raum, Licht und Luft auf diesem Stein."
Sensationskitzel und Lust an der Selbsterniedrigung treiben diese reichen und satten jungen Leute häufig zu den Schauplätzen des Lasters und des Elends; man findet sie in Opiumkneipen und in den Verbrecherasylen, und sie wissen wohl, daß sie in vielen Fällen ihr Leben riskieren, wenn sie nicht Meister in der Verkleidung und äußeren Verwandlung sind. Aber nur die Gefahr ist es, die sie berauscht.
Trinket Brüder, laßt uns trinken Bis wir berauscht zu Boden sinken; Doch bittet Gott den Herren, Daß Könige nicht trinken. Denn da sie unberauscht Die halbe Welt zerstören, Was würden sie nicht tun, Wenn sie betrunken wären? Für wen ich singe Ich singe nicht für kleine Knaben, Die voller Stolz zur Schule gehn, Und den Ovid in Händen haben, Den ihre Lehrer nicht verstehn.
Endlich ist es nicht aus der Acht zu lassen, dass die Aristokratie eben damals von ihrem frischen Siege berauscht, die Demokratie tief gedemuetigt war, und dass die Aristokratie von dem bocksteifen und halb naerrischen Cato, die Demokratie von dem schmiegsamen Meister der Intrige Caesar geleitet ward. In diese Verhaeltnisse traf das Auftreten des von Pompeius gesandten Emissaers.
Diese verschwand in der Verwirrung ihres Glückes, während der Papst in der seinigen das wichtige blaue Buch zurückbehielt, denn er war noch ganz berauscht von der kühnen symbolischen That, zu welcher ihn der Anblick der schönen Frau hingerissen hatte.
Ob Simon so berauscht gewesen, daß er gleich, nachdem er sich auf die Bettstatt geworfen, in Schlaf verfiel, oder ob sie noch miteinander geredet, Vater und Sohn, ließ sich deshalb nicht ermitteln.
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