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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Das ist die Rose der Rosen, Je älter sie wird, je lieblicher blüht sie, Und ihr himmlischer Duft, er hat mich beseligt, Er hat mich begeistert, er hat mich berauscht, Und hielt mich nicht fest, am Schopfe fest, Der Ratskellermeister von Bremen, Ich wäre gepurzelt!

Dicht lehnte meine Freundin ihre Wange An meine, bis zum Morgen lag sie so. Und über ihr Gesichtlein breitete Sich ein so feiner Schweiß der Wollust aus, Daß ich berauscht ward,

Und trübe schüttelte er den Kopf. – Mit welch fieberhafter, leidenschaftlicher Glut sein Weib dort drinnen las. Sie sang beinahe; – ekstatisch, wie berauscht tönten die heiligen Worte: ›Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre siech war, trat zu ihm und rührete seines Kleides Saum an. Da wandte sich Jesus um und sahe sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen.

Kaum zur Bestreitung der nöthigsten Bedürfnisse reichte der mäßige Gehalt, den er als Regimentsmedicus bezog. Berauscht von dem Beifall, der ihm als Dichter überall entgegen kam, überließ er sich manchen Vergnügungen, Zerstreuungen und jugendlichen Thorheiten, die seine Casse erschöpften und zugleich seiner Gesundheit schadeten. Nicht gänzlich verlor er jedoch darüber seinem Beruf aus den Augen.

Kurz, als ich hinlänglich wieder berauscht war von meinen Träumen und von meinem entlegenen Posten zugleich abgelöst wurde, nahm ich Urlaub und begab mich Hals über Kopf zu dem Gouverneur. Er lebte noch in den alten Verhältnissen und empfing mich ganz gut und auch die Tochter war noch bei ihm und empfing mich freundlicher, als ich erwartet.

In diesen bezaubernden Augenblicken, unter dem Baldachin dieses Lichtes, dessen zarte Harmonien zu intimen Reizen zusammenfließen, ist es schwer, den Stimmen des Herzens zu widerstehen, denen dann so viel Zauberkraft innewohnt. Dann läßt der Kummer nach, die Freude berauscht, und der Schmerz wird so schwer, daß man ihn endlich abwerfen möchte.

Abdallah war betäubt, er hatte alles vergessen, die Tänze und Gesänge hatten ihn so sehr aus sich selbst herausgerissen, daß er mit der Freude eines Wahnsinnigen jedem fröhlich entgegenlachte. Von einer wilden, thierischen Fröhlichkeit berauscht umarmte er bald Omar und dann wieder Zulma, selbst Zulma lächelte zuweilen und spiegelte sich munter in seinen Augen.

Berauscht von der Freiheit stürmten die Menschen dahin zu Zerstörung und Verwirrung. Ein Herr und Meister war ihnen noch geblieben. Ein Herr, den sie liebten das war der Branntwein. Denn dies war in den schweren Jahren, als man noch keine Rettung, keine Hoffnung für die Bauern erblickte, als man zu glauben begann, daß der Branntwein sie vernichten, sie von der Erde ausrotten werde.

Ein Wort! so fliegt die Menge schöner Knaben, Und sucht den Ruhm, dies Wort vollstreckt zu haben. Von Wollust süß berauscht, von Herrlichkeit entzückt, Schätzt sich Damokles für beglückt. "O Hoheit!" ruft er aus, "könnt ich dich ewig schmecken!" Doch ach! was nimmt er plötzlich wahr?

Wir haben sie nicht erlebt, sondern in sie hinein gedacht, was wir wünschten. Mit den Leidenschaften, die sterben, erlischt auch ihr Gegenstand. Man ist in Einsamkeit. Wir Armen. Wenn wir nüchtern sind, sehen wir unsere Spiegel. Wir haben uns an uns selbst berauscht. Haben unsere Stimme mit Glanz, den nur jugendliche Kraft so schmerzlich und hallend verlieh, ohne Echo hinausgerufen.

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