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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Da sie nun gegessen hatten, kam die Armut und wollte etwas von dem Überflusse haben und blieb vor der Tür stehen, gleich den Bettlern. Nun geschah es, daß der Reichtum zu viel vom Nektar getrunken hatte es gab ja damals noch keinen Wein und daß er schwer und berauscht in des Zeus Garten ging und dort einschlief.

Von dem Gedanken an die künftige Einnahme berauscht, ging er sofort zur Alten hinunter und hielt ihr vor, es sei Verschwendung, die Stuga nicht an Sommergäste zu vermieten. – Ach was, wir finden niemand, der hier wohnen will! wehrte sich die Alte. – Wie wißt Ihr das? Habt Ihr versucht? Habt Ihr die Stuga in der Zeitung angezeigt? – Das heißt nur Geld in die See werfen! meinte Frau Flod.

Er sah die schöne Danae alle Tage; er hatte alle Vorrechte eines Bruders bei ihr aber wie sollte es möglich gewesen sein, daß er sich immer daran begnügt hätte? Es gab Augenblicke, wo er, von den Erinnerungen seiner ehmaligen Glückseligkeit berauscht, sich die Rechte eines begünstigten Liebhabers herausnehmen wollte.

Er fing an, in der unflätigsten Weise auf den Mann einzuschimpfen, und hob schließlich, rasend und berauscht von dem Zustand des Zorns, den er genoß wie jeden andern Rausch, die Arme zum Schlag. Söhnlein muckste nicht, denn er wußte, wenn er nur die Miene der Widersetzlichkeit annahm, würde er so bald keinen Kreidestrich mehr von seiner Schranktür löschen können.

Wenn von dem Tanze sanft gewieget, Von Flötentönen süß berauscht, Fein Liebchen sich im Arme schmieget Und Blick um Liebesblick sich tauscht; Da haben wir im Flug genossen, Und schnell den Augenblick erhascht, Und Herz am Herzen festgeschlossen Der Lippen süßen Gruß genascht.

Einst kannt ich nur die Trunkenheit, die uns Der ausgepreßten Trauben Saft verleiht: Heut hat das goldne Glänzen mich berauscht, Das in den Augen meiner Liebsten sprüht, Und meine Seele ist ihm ganz verfallen. Ich war bei ihr! Und meine Blicke haben Sie eingehüllt, ganz dicht, und holde Sünden Beging sie durch die ganze Nacht hindurch,

Im Mittelmaß schwingt meine Seele, aber die extremen Rhythmen reißen sie zum Einklang mit jauchzendem Lustempfinden, denn jedes Kunstempfinden, das Fesseln des Alltäglichen von meiner Seele reißt, entfesselt auch den Prometheus in mir und macht mein Herz zur Feuerseele; darum berauscht die Kunst.

Er nahm sie wie berauscht auf beide Arme und trug sie in das Haus. Und auch hier drehte sich nun der Schlüssel, und wer draußen gestanden hätte, würde es gehört haben, wie auf diesen Klang der große Hund sich innen vor der Haustür niederstreckte.

Um sie wilder zu machen, hatte man sie mit einer Mischung von Pfeffer, Wein und Weihrauch berauscht. Brüllend schüttelten sie ihre Schellenhalsbänder, und die Elefantenführer duckten die Köpfe vor den über sie hinwegschwirrenden Brandpfeilen, die jetzt von den Türmen herabzufliegen begannen. Um mehr Wucht zu haben, stürzten die Barbaren den Ungetümen in dichten Haufen entgegen.

Nicht schuldlos sterb' ich zwar, doch lebt' ich stets mit Ehre; Ein Augenblick, wo ich, berauscht von süßem Gift, Des Worts vergaß, das ich zu rasch geschworen, Der Warnung, die zu spät in meinen bangen Ohren Itzt wiederhallt das allgemeine Loos Der Menschheit, schwach zu seyn ist mein Verbrechen bloß!

Wort des Tages

sagalasser

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