Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juni 2025
Bim bellte, wie nur der Hund des #Hausherrn# bellen darf, und Herr Bröselmeier schlüpfte mißmutig in seinen Schlafrock, machte Toilette, indem er einmal schnell mit der Hand durch die Haare fuhr, schlüpfte in die Pantoffeln »Jessas, wo hat dös Hundsviech wieda den anderen Pantoffel hi'bracht?!« und schlürfte in den Salon, wo das nackete Fräulein hing von dem Maler, der wo mit »F« anfängt.
Weg, weg!“ Und bald war auch der lange, böse Winter überstanden. „Weg, weg!“ bellte der Kettenhund; aber die kleinen Mädchen sangen auf dem Hofe: „Schießt auf, ihr Blümlein, frisch und hold, Zeig’, Weide, deine Woll’ wie Gold! Ihr Vöglein kommt, singt hell und klar, Schon ist der letzte Februar, Ich singe mit, Kuckuck, Quivit! Komm’ Sonne, komm’, wenn ich dich bitt!“
Einen Hund nur hör ich sehr oft mit frohem Behagen Bellend kläffen, den Hund, den sich der Nachbar erzog. Denn er bellte mir einst mein Mädchen an, da sie sich heimlich Zu mir stahl, und verriet unser Geheimnis beinah. Jetzo, hör ich ihn bellen, so denk ich mir immer: sie kommt wohl! Oder ich denke der Zeit, da die Erwartete kam.
Er bellte den Namen Gottes durch das Gewölbe. »Gott lässt die Sünde wider den Heiligen Geist nicht geschehen! Derweil ihr Leib das Gefäss unseres Unrats war, hielt der Ewige ihre Seele fest und machte ihr Leben unverwundbar . . .!« Den jungen Leuten war, als peitsche ihnen einer in die Kniekehlen und zwänge sie nieder. Am Boden liegend wimmerten sie klägliche Gebete.
Draußen erklangen Stimmen, Absatzeisen klirrten auf den Steinen, und durch die Balsaminen im Fenster sah Carlsson draußen im Mondschein die Gestalten zweier Männer, die eine Flinte auf der Schulter und eine Tracht auf dem Rücken hatten. Der Köter bellte im Flur, und gleich darauf ward die Tür geöffnet. Herein trat der Sohn in Wasserstiefeln und Jagdjoppe.
Daumer verstand den Wink und forderte Caspar auf, zu den Frauen hinüberzugehen. Er wartete nicht ab, bis der Jüngling das Zimmer verlassen hatte, sondern fuhr mit beklommenem Eifer fort: »An demselben Tag, wo Caspar zum erstenmal Fleisch genoß, schnappte der Hund unsers Nachbars, der ihm bis dahin höchst zugetan war, nach ihm und bellte ihn wütend an. Das war mir eine wunderbare Lehre.«
Die beiden anderen Arbeiter trotteten weiter. Der Schichtmeister holte den Portier. Zeternd redete er auf denselben ein, als er mit ihm ankam. "Wie konnten Sie denn den Mann hereinlassen. Der Chef hat's doch ausdrücklich gesagt, daß er entlassen ist," bellte er. Der Portier sah verärgert auf Johann und sagte ebenfalls: "Jaja, ich hab' Sie nur nicht gesehen. Sie sind entlassen.
Das war so ihre Art. Sie klatschte in die Hände und lief, und der Hund sprang kläffend um sie herum. Der Bann war gebrochen, die Schande getilgt, nun ade Jörgen und alles, was drum und dran ist! "Nicht wahr, Du kleiner Befreier?" Der bellte. Sie sah sich nach Jörgen um. Er getraute sich anstandshalber nicht so schnell zu gehen. "Aber wir beide getrauen uns, nicht wahr?"
,,Oo . . . ha hööö . . . ö!" klang es langgezogen vom Fluß her. ,,Höö . . . ö!" warf das Echo zurück: drei barfüßige Schiffszieher mit nackten Oberkörpern, hintereinander gespannt und schräg gegen den Boden gestemmt, kamen am Ufer herauf. Auf dem äußersten Ende des Lastschiffes, das sich wie von selbst den Fluß langsam aufwärts bewegte, stand ein kleiner, weißer Spitz und bellte.
Wenn dann der Tag heiß auf dem Tal lastete, und die Berge sich kühl über dem Sonnendunst erhoben, wenn die Glocken klangen und der Schäferhund bellte, und Aslaug oben auf den Halden jodelte und das Alphorn blies, dann wurde den Burschen, die unten auf den Feldern arbeiteten, das Herz schwer. Und den nächsten Samstagabend liefen sie um die Wette hinauf.
Wort des Tages
Andere suchen