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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Wegen des Zigeunermädchens, wenn du dich ihrer erinnern kannst. Ist die Suppe vielleicht nicht genügend gesalzen? Bringe das Salzfaß herein, du LacziLaczi zitterte wie Espenlaub. »Was fehlt denn dir? Fürchtest du dich vor meinem Sohne? Der beißt ja nicht, wenn er auch ein großer Herr ist.« »Ich danke, ich bedarf des Salzes nicht. Also des Mädchens willen zürnte Ibrahim

Die Gräfin beißt die Zähne zusammen und sucht ihrer Bewegung Herr zu werden. »Herr Berlingsagt sie und geht auf ihn zu, »Sie haben ein merkwürdiges Talent, die Leute vergessen zu machen, wer Sie sind. Ich habe es bis auf den heutigen Tag nicht gewußt.

Er glaubt, der dicke Staub verwehre Frost und Kälte; Es käm am Holze bey, zumahl wenns sehr viel gelte. Die Zimmer werden nur im Jubel=Jahr geweißt, Dieweil die weise Farb die Augen blendt und beist, Man könte ja das Geld nicht ohne Sorgen zehlen, Es möchte leicht ein Scherf an hundert Thalern fehlen, Man würde nicht das Korn im Zinß=Gemäße sehn, Wie leichte wärs darbey um einen Strich geschehn.

Aufgefordert naht der Redner, Beißt rhetorisch sich die Lippe: "Meister, deine Weisheit ehrend, Preis ich selig mein Geschicke, Daß mir ward ein großer Lehrer, Der mich lehrte Frieden stiften. Früher schon war mein Bestreben, Diesen Zwiespalt zu vermitteln. Doch mir war der Wind entgegen, Der hier weht durch diese Linde, Und die reizende Sirene, Die in diesen Meeren singet.

Er beißt auch weniger, als daß er das mit den Zähnen erfaßte förmlich ausdreht, wenn der Gegenstand zu groß ist, ihn gleich ganz zu verschlingen, und wenn selbst nicht gleich getödtet, ist der unglückliche Seemann, dem der Hai erst einmal Arm oder Bein gefaßt hat, auch meist rettungslos verloren.

Laßt mich ein Weilchen Atem schöpfen, Herr, Eh' ich bestimmt in dieser Sache rede. Ich geb Eu'r Hoheit alsobald Bescheid. Der König ist erzürnt, er beißt die Lippe. Ich will mit eisenköpf'gen Narrn verhandeln, Mit unbedachten Burschen; keiner taugt mir, Der mich mit überlegtem Blick erspäht. Der hochgestiegne Buckingham wird schwierig. He, Bursch! Edelknabe. Mein Fürst? Richard.

»Wollt ihr mir was zu Lieb' thun, Kaspar«, sprach der Schulmeister, »so laßt's für heute genug sein mit dieser unnützen Rede. Mein Gewissen beißt mich schon, daß ich diesem gotteslästerlichen Gerede mein Ohr geliehen habe. Geht doch heim, Kaspar, und nehmt wieder Hammer und Säge, und arbeitet für Weib und Kind, die bereits auf der Bettelfahrt begriffen sind.

Seit der Wassertröstung sitzt das Mädchen irgendwo in einem Winkel des Hauses, immer da, wo man sie nicht sucht, zerrt mit den Fingern der einen Hand an den Fingern der anderen, beißt in die Fingerspitzen und starrt mit den großen dunklen Augen ins Leere, wie wenn sie etwas sehen würde, was nicht ist, etwas Grauenhaftes, Entsetzliches!

Himmel! wie ein Nachtwandler wache ich plötzlich auf und finde mich in eine Todtengruft verirrt. Reißt mit glühenden Ketten, mit Feuerhaken diesen angeklammerten Drachen aus meinem Busen, der wüthend mit scharfem Zahn in mein Eingeweide beißt! Beschützt mich Geister der Hölle und schlagt diese Erinnerungen zurück, die zu mir hinanspringen!

Da war ich klug wie Salomo Und sprach da zu Alektryo: "Ich hab den Ring bald ausgedreht, "Und du die Zeit bald ausgekräht, "Es naht der Ring der Ewigkeit, "Da mißt kein Hahnenschrei die Zeit; "Die Schlange beißt sich in den Schweif, "Ohn' End und Anfang ist der Reif, "Und da es geht zum Ende nun, "Sprich, was soll mit dem Ring ich thun?" Alektryo sprach: "hör' sey klug!

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