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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Luther meinte, „es wäre nicht ratsam, daß junge Leute so bald in der ersten Hitze und plötzlich freiten; denn wenn sie den Fürwitz gebüßt hätten, so gereuete sie's bald hernach und könnte keine beständige Ehe bleiben; es käme das Hündlein Reuel, das viele Leute beißt“. Bestärkt wurde Luther in dieser Anschauung durch seine Ehefrau, welche dem Veit Dietrich überhaupt nicht ganz hold war.

Alle haben sie geschrien wie die Wilden, und gebetet und gebettelt haben sie, als es ihnen an den Schluck ging, bis auf das eine Taternfrauenzimmer, die junge, die eigentlich ganz glatt aussah bis auf die gelbe Haut und das schwarze Haar, denn das war ein Beist und schimpfte bloß, als wir sie aufhingen, und biß um sich, wie ein Fuchs, der im Eisen sitzt.

Da bricht im Wettersturz seine materielle Existenz zusammen, Schulden und Sorgen peitschen ihn aus dem Land, Krankheit beißt sich in sein Fleisch, ein Nomade, irrt er durch ganz Europa, vergessen von seiner Nation.

Adam! du mußt leiden, Dir ist bös ein Weib gesellt! Wer mag dich von Lilith scheiden, Die vom Herrn dir ward bestellt? Schreiend, widergellend, keifend Eifert sie und widerbellt, Mit den tausend Augen schweifend, Die der Pfauenschweif enthält. Und da heuchelt sie und schmeichelt In dem weichen Katzenfell, Und wenn er betört sie streichelt Kratzt und beißt sie den Gesell.

Bindegerst wartete, ob sein Schwiegersohn nicht anfangen würde, die Geschichte seiner unterbrochenen Hochzeitsreise zu erzählen. Aber Adolf schien völlig geistesabwesend. Er empfand nicht einmal das Beschämende seiner tragikomischen Lage; nur traurig war ihm zu Mute, traurig wie einem Kind, dem ein böser Hund die Lieblingspuppe entrissen hat und in Fetzen beißt.

Der Pfarrer ist aber ein kreuzfideles Haus, ein Pastor, wie er im Buche steht, der seinen Spaß mitmacht, und auch bei Gelegenheit einmal über die Schnur haut.« »Und bist Du wirklich im Ernstfragte der mit der Tresse, noch immer zweifelhaft. »Gewiß bin ichsagte Justus ernsthaft; »versuch's nur einmal er beißt nicht

»Was für ein Hund ist es, Vaterfrug er jetzt, da der Gedanke an den tollgewordenen Hund ihn besonders interessiren mochte »Märtens' Bello? der kennt mich, und beißt mich nicht.« »Nein, der große Türk aus dem Dorfe untensagte Steffen »der den Müller auch schon einmal gebissen hat.« »Oh der ist schlimmrief der Knabe erschreckt »da geh' ich gewiß nicht hinaus

Ah, wenn Sie s' erst im rechten Licht sehen werden, denn sein' Fackel blendt einen ja. Riegelsam. Sind sie da noch schöner? Simplizius. O, da kann man sie gar nicht sehn vor lauter Schönheit. Riegelsam. Gut, die Wach' soll sich entfernen, unter der Bedingung, daß Sie mir diese Möbel verschreiben. Beißt schon an. Riegelsam. Wenn ich in einer Stunde mein Geld nicht erhalte, gehören sie mir.

Sie beißt hilflos in die Fingerknöchel: »Warum hat uns denn der Himmel vor den Kugeln Thönis bewahrt, wenn Josi und ich an einem Schein von Schuld und am Aberglauben des Dorfes sterben sollen

Da halten ihn im letzten Augenblick starke Arme zurück. »Gottloser BubEr beißt, er kratzt, er schlägt um sich, aber die junge Kraft erlahmt, röchelnd liegt der Knabe im Gras. Was war die Ursache des Sturzes? Hunderte haben hinaufgeblickt, aber wenige wissen etwas Sicheres zu sagen.

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