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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich will die Nase rümpfen, indem ich bey ihnen vorbeygehe; sie mögen's dann aufnehmen, wie sie es verstehen. Sampson. Oder wie sie das Herz dazu haben. Ich will meinen Daumen gegen sie beissen, welches eine Beschimpfung für sie ist, wenn sie's leiden. Abraham. Beißt ihr euern Daumen gegen uns, Herr? Sampson. Ich beisse meinen Daumen, Herr. Abraham. Beißt ihr euern Daumen gegen uns, Herr?
Newland fort, »der in seine Ketten beißt und schäumt, können wir die Grade hinunterführen bis zu dem Misanthropen, und während der Eine selbst dem unerschrockensten Menschen, dem, der jeder anderen Gefahr lachend und muthig entgegen gehen würde, mit unnennbarem, unlöschbarem Entsetzen erfüllt, treffen wir den Andern gar nicht so selten in unserer eigenen Mitte und die Krankheit, die ein Zufall vielleicht zum hellen Ausbruch geführt, schläft in ihm, nur ihm selber fühlbar, bis zu seinem Tode.
Sowie sich seine Angst ermäßigt hat, identifiziert er sich selbst mit dem gefürchteten Tier, springt als Pferd herum und beißt nun seinerseits den Vater . In einem anderen Auflösungsstadium der Phobie macht es ihm nichts, die Eltern mit anderen großen Tieren zu identifizieren . l.
Es interessiert Siv nicht, was ich da erzähle, sie hat die Speisekarte und liest, ich winke mit den Augen den Kellner neben sie. Siv bestellt, schöne, viele Sachen, die sie nascht und beißt: Sekt, Lachs und Mayonnaise . . . . Roti . . . . Backelse . . . . Punsch.
Die Tür zerkracht. Wir prügeln uns auf offener Straße. Eigentlich ganz ohne Haß. Sehr roh und kühl. Sehr mechanisch. Wie Fuhrknechte auf Pferde einhauen. Nur um uns gegenseitig etwas zu erleichtern. Auf einer frisch angestrichenen Bank bearbeiten wir uns beide mit den Fäusten. Die Dorka kratzt und beißt. Sie ist ein böses Raubtier. Die kleinen Augen, meergrün, funkeln.
"Das ist der Fluch meines harten Vaters, der mich zum schmachvollen Tode treibt", rief er weinend, "und auch du bist verloren, süße Schwester, auch du, Zoraide!" "Deine Verstellung hilft dir nichts", sprach einer der Räuber, indem er ihm die Hände auf den Rücken band, "mach, daß du aus dem Zelte kommst! Denn der Starke beißt sich in die Lippen und blickt nach seinem Dolch.
Sie sehen, ich verlasse meine Gäste, um ein Wort einzulösen, das Ihnen zu brechen so leicht wird. Keine Ausflucht, lieber Daumer, Caspar muß mit, wo ist er?« »Er schläft,« erwiderte Daumer zaghaft. »#Nom de Dieu!# Er schläft! Daß dich das Mäusle beißt! So wird man ihn halt wecken. Marsch, marsch, voran!«
Wenn uns die Katze auch nicht beißt, Maulleckend nur die Zähne bleckt, Miauend meine Braut erschreckt, Woran viel liegt, was du nicht weißt, Krümmt sie uns nur ein einzig Haar, Faßt uns ein wenig nur beim Schopf, Vielmehr, frißt sie uns ganz und gar, So kommt die That auf deinen Kopf, Wonach du dich zu richten hast!
Du fühlst, wenn ich jetzt meinen Platz verlasse, bin ich ein Feigling vor mir selbst, ein Lump, der später bei jedem Worte des Lobes erröten muß. Du beißt die Zähne zusammen und bleibst. An diesem Abend hielten alle aus, die dort an der dunklen flandrischen Chaussee lagen. Man sah, daß Führer und Mannschaft in einem heroischen Geiste erzogen waren.
Schaut Euch hier um, ob dies nicht ein trefflicher Platz ist? Die Gesichter umher kennen wir nicht, also braucht man nicht viel zu schwatzen. Rechts haben wir den geräucherten Schweins-kopf mit der Zitrone im Maul, links eine prachtvolle Forelle, die sich vor Vergnügen in den Schwanz beißt, und vor uns diesen Rehziemer, so fett und zart wie auf der ganzen Tafel keiner mehr zu finden ist."
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