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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dich kuriert selbst die Waldluft nicht von deiner bösen Laune! He, Liese!“ Kaspar tritt in die Hütte ein und läßt Klärle unbeachtet stehen, die sich auf die Lippen beißt und nur mühsam die Thränen des Zornes zurückdrängt.
"Nun, nun, Maren", sagte der Wiesenbauer, "du brauchst keine Zeugen gegen deinen Vater aufzurufen; von meinem Wort da beißt dir keine Maus auch nur ein Titelchen ab."
Der Herr des Hauses ist mir hold gesinnt, Ich will erbitten Euch mir zum Gehilfen. Atalus. Mich zum Gehilfen? In der Küche? Leon. Wohl! Atalus. Da such du einen andern nur als mich. Leon. Und wenn Ihr sonst gefangen bleibt, wie dann? Atalus. Weit lieber hier gefangen oder sonst, Als also schänden meiner Väter Namen. Hier Sellerie und das hier Pastinak. Die Zwiebel beißt. Zu wenig von der Kresse.
Als lese der Mann in seinem Gehirn die innersten Wünsche: stets bringt er auch das gleichgültigste Gespräch zum Schluß auf die Templer. Leonhard will ihn aushorchen, ob ihm ein gewisser Vitriaco bekannt ist aber jedesmal, im letzten Moment, wenn es fast schon zu spät ist, warnt ihn ein tiefes Mißtrauen und er beißt den Namen entzwei.
Jag sie doch zum Teufl!" schimpfte der Fischer und hob die Arme. ,,Heilige Maria und Joseph! so a Gaudi. Wer tot is, den beißt ke Floh mehr. Grad komm i vom Pfarrer; er hat g'sagt: ich will mir das Ganze noch einmal vom kirchlichen Standpunkt aus überlegen . . . Will der damische Hundsknoche dem tote Mädle ke christlichs Begräbnis geb. No, i hab 'n mei Meinung mitgeteilt."
Italien ist ein schönes Land, da sorgt der liebe Gott für alles, da kann man sich im Sonnenschein auf den Rücken legen, so wachsen einem die Rosinen ins Maul, und wenn einen die Tarantel beißt, so tanzt man mit ungemeiner Gelenkigkeit, wenn man auch sonst nicht tanzen gelernt hat.« »Nein, nach Italien, nach Italien!« rief ich voller Vergnügen aus und rannte, ohne an die verschiedenen Wege zu denken, auf der Straße fort, die mir eben vor die Füße kam.
Sie stößt einen Ton hervor, wie ein kleines Kind, das seufzt. Es beben die Lippen: »Er ist gekommen wie ein Held er ist schön wie ein Held!« Dann wimmert sie und beißt sich die Fingerknöchel wund. »Wie hat er mich genannt? Frau Thöni Grieg!« Das Wort brennt sie wie eine Hölle im Herzen! »Es ist nicht wahr. Nein. In Ewigkeit nein. Ich werde es nicht.« Sie schleudert den Reifen weit von sich.
Kaum daß noch Heidekraut und dünne Brombeerhecken Und Disteln hier und da den kahlen Grund verstecken. 45 So soll ich, ruft er aus, und beißt vor wilder Pein Sich in die Lippen, ach! so soll ich denn mit leeren Trostlosen Händen wiederkehren, Zu ihr, für die mein Leben noch allein Erhaltenswürdig war?
Jezt aber lebet man manierlich und galant, Den Männern nicht zum Schimpf, nein, sondern mit Verstand. Wer wird die Schlüssel stets an Arm und Händen führen? Und seine zarte Hand mit allem selbst beschmieren? Der Küchen=Rauch beißt nur die schönen Augen roth, Worbey gar bald ein Fall dem Fuß im Laufen droth.
Er gab sich zwar für einen Legationsrat aus und schien Fuchs genug zu sein, aber ein tollgewordener Fuchs beißt mich am Ende so wasserscheu als ein toller Wolf. Übrigens fuhr ich unbekümmert mit meinem
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