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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wenn Ihr's mit Fürsten zu tun hättet, und sie Euch in tiefen Turn an Ketten aufhingen, und der Wächter Euch den Schlaf wegpfeifen müßte! Karl. Guten Morgen, Vater! Guten Morgen, Junge. Wie habt ihr die Zeit gelebt? Karl. Recht geschickt, Vater! Die Tante sagt: ich sei recht geschickt. Götz. So! Karl. Hast du mir was mitgebracht? Götz. Diesmal nicht. Karl. Ich hab viel gelernt. Götz. Ei! Karl.
Alle haben sie geschrien wie die Wilden, und gebetet und gebettelt haben sie, als es ihnen an den Schluck ging, bis auf das eine Taternfrauenzimmer, die junge, die eigentlich ganz glatt aussah bis auf die gelbe Haut und das schwarze Haar, denn das war ein Beist und schimpfte bloß, als wir sie aufhingen, und biß um sich, wie ein Fuchs, der im Eisen sitzt.
Die Seldwyler aber hielten jene Farbtunke stets bereit in einem eisernen Topfe, auf welchen das Ruechensteiner Stadtwappen gemalt war und welchen sie »den freundlichen Nachbar« benannten und samt dem Pinsel im Bogen des nach Ruechenstein führenden Tores aufhingen.
Als diese Männer, die mit dem freien, natürlichen Leben um sich her, auch eben solche Sitten angenommen haben, und sich, von Anderen dasselbe verlangend und glaubend, ebenso geben wie sie sind, das Zimmer betreten hatten, gingen sie auf die fremde Dame zu, boten ihr zum Willkommen freundlich die Hand, und dann ihre Sitze am Feuer einnehmend, an dem sie ihre Moccasins auszogen, und zum Trocknen aufhingen, war ihre erste Sorge den Frauen Bericht über die entlaufenen oder ausgebliebenen Kühe, die wie es schien wieder eingefangen waren, abzustatten.
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