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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Diese alten Hefte, dicht beschrieben mit gotteslästerlichen Worten, sind noch nicht von der Welt geprüft. Noch hat Onkel Eberhards Name die Zinnen des Ruhmes nicht erklommen. Sein großes Werk liegt verwahrt in einer Truhe in der Rumpelkammer unter der Pulpiturtreppe in der Svartsjöer Kirche; erst am Ausgang des Jahrhunderts soll es ans Licht kommen. Aber warum hat er das getan?

Dieser sagte aus, daß in jener Nacht alle Fenster im Hause des Bürgermeisters erleuchtet gewesen wären und ein großer Schall von Bankettieren in den Garten und auf die Straße gedrungen wäre, daß es einen recht gotteslästerlichen Eindruck auf ihn gemacht habe und er in Zweifel gefallen sei, ob er sein Vorhaben ausführen solle, da doch nebenan so viele Menschen wach wären.

Schon bei dem früheren Besuch der Fürstin Gallitzin mit Fürstenberg und Hemsterhuis in Weimar hatte ich dergleichen vorgebracht, ward aber, als wie mit gotteslästerlichen Reden, beiseite und zur Ruhe gewiesen. Man kann es keinem Kreis verdenken, wenn er sich ins ich selbst abschließt, und das taten meine Freunde zu Pempelfort redlich.

Sie wußte, wie sorglos, selbstvertrauend und übermüthig das Glück die Menschen mache und wie die Noth beten lehre, daher ihre Trauer über das Glück und ihre Freude über das Unglück der Mitmenschen. Den Hannesle betrauerte sie wegen seiner hübschen Gestalt und prophezeite, dieselbe werde ihm zeitliches und ewiges Unheil zuziehen, wie dies bei seiner "gotteslästerlichen" Mutter der Fall gewesen.

»Wollt ihr mir was zu Lieb' thun, Kaspar«, sprach der Schulmeister, »so laßt's für heute genug sein mit dieser unnützen Rede. Mein Gewissen beißt mich schon, daß ich diesem gotteslästerlichen Gerede mein Ohr geliehen habe. Geht doch heim, Kaspar, und nehmt wieder Hammer und Säge, und arbeitet für Weib und Kind, die bereits auf der Bettelfahrt begriffen sind.

Die Vorigen. Flammberg. Ei, so blase du, daß dir die Wangen bersten! Fische und Maulwürfe wissen, daß Feuer ist, was braucht es deines gotteslästerlichen Gesangs, um es uns zu verkündigen? Der Graf vom Strahl. Wer da? Flammberg. Strahlburgische! Der Graf vom Strahl. Flammberg? Flammberg. Er selbst! Der Graf vom Strahl. Tritt heran! Verweil hier, bis wir erfahren, wo der Kampf tobt!

Statt der flüssigen Gelder gab es eine neue, bittere Szene im nächtlichen Gartenhaus. Tobler saß da wie das verhaltene Ungewitter selber und gefiel sich in unschönen, gotteslästerlichen Verwünschungen. So sagte er unter anderem, seinetwegen möchte die ganze Erde in Morast versinken, das käme jetzt alles auf ein und dasselbe heraus.

»Zu viel Glück in der Liebelachte Bux, und Justus murmelte einen gotteslästerlichen Fluch vor sich in den Bart, während der mit der Tresse weiter dampfte. Beide blieben auch jetzt eine Weile mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Endlich nahm Bux das Gespräch wieder auf. »Sollte er wirklich so dumm sein, es draußen im Walde verscharrt zu haben?« »Und warum dumm?

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