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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Er stand ungebeugt wie eine Rieseneiche, die der Gewalt des Sturmwindes trotzt, und von dem Bollwerk, darauf er stand, beherrschte er die Menge wie ein König. In diesem Augenblick vollzog sich in Jan Breydels Zügen eine seltsame Wandlung. Als wäre er jählings aller Kraft beraubt, ließ er das Beil schlaff an seiner Seite niedersinken.

»Du, Minna« seine Stimme wurde weinerlich, wie die eines kleinen Kindes. »Du, Minna, hörst du? gib ihn wieder ich will ...« Er tastete in die Luft, wie um jemand festzuhalten. »Weibchen ja und da will ich sie ... und da will ich sie auch schlagen braun und blau auch schlagen und da will ich mit dem Beil siehst du? Küchenbeil mit dem Küchenbeil will ich sie schlagen, und da wird sie verrecken

Wie in die Trümmer eines Palastes schauen sie auf ihre vernichtete Hütte. Ohne langes Besinnen fängt Jachl an mit einem Beil zwischen dem Schutt zu rühren. Zu heiß ist er noch für seine Hände. Jeden Scherben, den er aus der glühenden Asche holt, begrüßt er glückselig. Behutsam legt er ein Stück auf das andere. Einen ganzen Berg schichtet er rasch auf; wie ein Schatzgräber jubelt er bei jedem Fund.

Rollo hatte seinen Herrn auf seinem letzten Gang begleitet, und im selben Augenblick, wo das Beil fiel, hatte das treue Tier das fallende Haupt gepackt, und da war er nun, unser Freund Rollo, an der langen Festtafel und verklagte den königlichen MörderEffi war ganz still geworden.

Herr, ich bin entschlossen, sein Knecht zu seyn; denn es däucht mich, ein Henker zu seyn ist ein bußfertigeres Gewerbe als ein H Wirth zu seyn; er bittet öfter um Verzeihung. Kerkermeister. Macht euern Blok und euer Beil zu rechte, bis morgen um vier Uhr. Abhorson. Komme mit, H bube, ich will dir zeigen wie du dich zu deinem neuen Handwerk anschiken must; folge mir. Harlequin.

Von beiden, Herr; Bellario grüßt Eur Hoheit. Bassanio. Was wetzest du so eifrig da dein Messer? Shylock. Die Buß dem Bankrottierer auszuschneiden. Graziano. An deiner Seel, an deiner Sohle nicht, Machst du dein Messer scharf, du harter Jude! Doch kein Metall, selbst nicht des Henkers Beil, Hat halb die Schärfe deines scharfen Grolls. So können keine Bitten dich durchdringen? Shylock.

Du gibst ein Fest, so zeig auch deinen Gästen Ein festliches Gesicht, wie sich's gebührt! Mariamne. Ich bin kein Instrument und keine Kerze, Ich soll nicht klingen, und ich soll nicht leuchten, Drum nehmt mich, wie ich bin! Nein! Tut es nicht! Treibt mich, das Beil für meinen Hals zu wetzen, Was red ich, treibt mich, daß ich mit euch juble Soemus, auf! Du, Salome?

Die paar Tage müßt Ihr noch hier bleiben die ich noch zu leben habe, oder sonst schlagt mich todt, werft mich in's Wasser, oder schlagt mich mit dem Beil auf den Kopf daß ich fortkomme, und hier auf dem Kirchhof unter der alten Linde liegen kann, wo der Leberecht liegt.

Der alte Indianer zeigte sich auch bald erbötig ihm den Mann wieder zu verschaffen; seine Forderung dafür war aber ziemlich bedeutend; er wollte Kattun und Messer, etwas Tabak und in der That ein wenig von Allem haben, und als Jener endlich einwilligte ihm das Alles zu geben, hatte er noch ein Beil und ein Hemd und mehrere andere Kleinigkeiten vergessen.

Aber in demselben Augenblicke, wo er das Beil emporhob, fiel von hinten ein schwerer Knüttel auf seinen Kopf, so daß ihm das Beil aus der Hand fiel, und er selbst hinstürzte. In seiner Wuth hatte der Mörder nicht bemerkt, daß ein Mann mit einem Knüttel hinter ihm her schritt, als er die Frau in die Mordkammer schleppte. Dieser Mann war Tönnis.

Wort des Tages

zähneklappernd

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