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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Siddhartha antwortete nicht. Er hielt schon das Beil in Händen, und begann ein Floß aus Bambus zu machen, und Vasudeva half ihm, die Stämme mit Grasseilen zuzammen zu binden. Dann fuhren sie hinüber, wurden weit abgetrieben, zogen das Floß am jenseitigen Ufer flußauf. "Warum hast du das Beil mitgenommen?" fragte Siddhartha.
Ich liebe die Gläser, die Steingutwaren, die Bronzegefäße, deren Linien den wiegenden Bewegungen der Hüften und der Brust, den menschlichen Profilen gleichen gebieterisch und suggestiv. Ich liebe die Geräte, deren Urform keiner Zeit unterworfen ist, den Spaten, das Beil und die Sichel, die ewigen Formen des Pflugs und des Kahns.
So eine wunderschöne, unbeschreiblich süße, herrlich durch den Weltenraum schwingende Musik hatte der Sohn noch nie gehört. Wer sie vernahm, wurde gut. Scharfrichter warf das Beil weg, stürzte in die Knie zu dem am Blocke knieenden Mörder. Und beide begriffen ihr früheres Leben nicht mehr.
Sie lassen sich durch das erzwungene Niederlegen von Hammer und Beil, durch das Verbot, abends oder nachts ausser dem Hause zu verweilen, und durch die Abwesenheit von Fremden die Laune nicht verderben. Die Männer finden auch zu Hause in ihren Schnitz- und Flechtarbeiten, die Frauen in ihren geliebten Perlenarbeiten angenehme Beschäftigung.
»Ja weißer Mann, Alles recht gut, weißer Mann Capitain hat aber gesagt müssen unten sein, bis Boot mit Kattun und Tabak und Messer und Beil und Hacke und andere Sachen wieder zurückkommt; so steig nur herunter solange, wollen unten erst zu König gehn, und nachher zu weiße Mann Capitain.«
»Weg, Mädel!« rief der nächste Krieger, ein sehr langer Bajuvare, ein Söldner von Byzanz: – Garizo hieß er. »Halt uns nicht auf! wir müssen den Weg säubern! In den Graben mit dem Juden!« »Nein, nein!« rief Miriam und stieß den Mann zurück. »Weib!« schrie dieser zornig und hob das Beil. –
Fünf Minuten später eilt der Benedict mit einem Beil und Stricken durch die Sturmnacht, kein Faden an ihm bleibt trocken, bis er in den Wald kommt; hier ist's stockfinster, doch seine Hände wissen glatte Birkenrinde von der der jungen Erlen gut zu unterscheiden und bald hat er vier stattliche junge Birklein vor den Wald auf die nassen Wiesen herausgeschleppt.
»Seht, Brüder,« rief Breydel, »ich beginne das Schlachten! Mir nach!« Wie sich ein Pflug selbst eine Spur in die Erde gräbt, so bahnte sich Breydel einen Weg durch die Franzosen. Jeder Schlag mit seinem Beil kostete einem Feind das Leben, und das Blut seiner Schlachtopfer strömte in Bächen von seinem Wams.
Und sie trat aus der Halbthür in den Hof, das Beil in der Rechten, vorsichtig den Schatten der Mauer suchend, langsam, auf den Zehen schleichend. Dromon folgte ihr auf dem Fuße. Inzwischen hatte Mataswintha die Gangthür aufgeschlossen und ihren Weg erst viele Stufen hinab, dann durch den schmalen Gang, mit den Händen tastend, zurückgelegt. Nun erreichte sie die Pforte des Kerkers.
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