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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Rasch sprang Rauthgundis aus der Halbthür, sprang auf die schwere eiserne Gangthüre zu, warf sie klirrend ins Schloß, drehte den Schlüssel um, und zog ihn heraus. »Die sind geborgen und unschädlichflüsterte sie. Schnell eilten nun die beiden Gatten von dem Gemache Dromons dem großen Ausgang zu, der aus dem Schloßhof auf die Straße führte.

Als sie sich zu Tische gesetzt hatten, sagte der Königssohn der, welcher auf dem Riesenschloß gewesen war es schicke sich nicht anders, als daß sie auch die Jungfrau einlüden, die ihnen den Aschraker, die Halbthür und das Kalb geliehen; »denn hätten wir die drei Dinge nicht erhalten, so wären wir noch nicht von der Stelle gekommensagte er.

Und sie trat aus der Halbthür in den Hof, das Beil in der Rechten, vorsichtig den Schatten der Mauer suchend, langsam, auf den Zehen schleichend. Dromon folgte ihr auf dem Fuße. Inzwischen hatte Mataswintha die Gangthür aufgeschlossen und ihren Weg erst viele Stufen hinab, dann durch den schmalen Gang, mit den Händen tastend, zurückgelegt. Nun erreichte sie die Pforte des Kerkers.

Die Schwelle jener Gangthür will ich hüten wie ein Heiligtum, besser als meines Kindes Leben. Und weh ihm, wenn er sie beschreitetUnd sie drückte sich hart an die Halbthür des Gemaches Dromons und wog das schwere Beil. Aber Rauthgundis irrte. Nicht um seinen Gefangenen zu töten, hatte der Präfekt die Schlüssel an sich genommen.

Endlich sagte der Amtsschreiber denn war der Schulze da, so kann man sich wohl denken, daß der Schreiber nicht fehlen durfte : »Dort im Walde wohnt eine Jungfrau, wenn die Euch bloß ihre eine Halbthür leihen wollte, die von lauter Gold ist, so weiß ich gewiß, daß sie nicht entzwei gehtSogleich wurde nun wieder zu der Jungfrau geschickt, und sie ließen sie bitten, ihnen doch die eine Halbthür zu leihen, wovon der Schreiber gesprochen hätte, und die bekamen sie denn auch.

Mit Mühe nur nahm er Rauthgundis wahr, die noch immer reglos an der Halbthür lehnte, das Beil in der Hand, den Blick auf die Gangthür geheftet. »Laß mich Licht schlagen, Frau, den Kienspan im Herdeisen entzünden: und teile das Nachtmahl mit mir. Komm, du harrest hier umsonst.« – »Nein, kein Licht, kein Feuer in dem Gemach!

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