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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Was Füße und Arme regen kann, ist hinaus mit Harke oder Sense, Spaten oder Beil, Ruder oder Fischnetz. Der heiße Sommer weckte jung und alt aus dem langen, dumpfen Winterschlaf, und von früh bis spät gilt es schaffen, um seiner Gaben Reichtum rasch, wie er sie brachte, zu bergen.

Aber die Arme schützend über des Vaters Leiche breitend und mit leuchtenden Augen aufblickend blieb Miriam furchtlos stehen: – wie gelähmt hielt der Krieger inne: »Du hast Mut, Mädelsagte er, das Beil senkend. »Und schön bist du auch, wie die Waldfrau der Liusacha.

Können Sie sich nicht denken, welche Verbrechen ein Mensch begangen haben muß, ehe er von einem andern Menschen mit dem Beil niedergeschlagen wird? Ich habe mich zum Richter und Henker aufgeworfen, ich habe die ohnmächtige menschliche Gerechtigkeit ergänzt. Das ist mein Verbrechen. Adieu, Herr! Trotz der Bitternis, mit der Sie Ihre Gastfreundschaft vermischt haben, werde ich deren gedenken.

In seiner düsteren Verzweiflung nahm er sein Beil an seinen Mund und biß wie ein Rasender mit solcher Kraft in den Stiel, daß er ein Stück davon zwischen den Zähnen behielt; aber man nahm ihm rasch die gefährliche Waffe fort. De Coninck gebot den Gesellen, in Ordnung zur Arbeit zurückzukehren, bis ein Befehl sie zu den Waffen rufen werde.

Das Beil wurde ihr abgenommen und der herbeigerufene Schutzmann nahm sie mit. Und wieder gab es einen Prozeß. Wegen Bedrohung und Sachbeschädigung wurde Anna Krill zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Hier bricht der Faden ab. Es ist nichts mehr zu berichten. Eine Million ist viel eine Milliarde ist mehr. Johann Krill ist Legion.

Der Mann mit blauen und weissen Federbueschen sank, bei diesem Anblick, ohnmaechtig, in Kraempfen nieder. Kohlhaas aber, waehrend die bestuerzten Begleiter desselben sich herabbeugten, und ihn vom Boden aufhoben, wandte sich zu dem Schafott, wo sein Haupt unter dem Beil des Scharfrichters fiel. Hier endigt die Geschichte vom Kohlhaas.

Der König Hat recht gehabt! Ich muß die Tat vollbringen, Und zwar an beiden, oder sie erleiden. Ich muß mir auf das Haupt die Krone setzen, Wenn ich's vorm Beil des Henkers sichern will. Hier starrt mir eine Welt von Haß entgegen! Wohlan, sie sprachen sich das Urteil selbst; Ich hab sie jetzt zum letzten Mal geprüft, Und wäre nur sein Bote da, ich würde Es mitleidslos den Augenblick vollziehn!

Auch in Serawak ist Grabschänderei nichts Unbekanntes. Hauptsächlich sind es Abkömmlinge der Punan unter ihnen, die sich mit Vorliebe des Blasrohrs, der ursprünglichen Waffe der Nomadenstämme, bedienen. Alle Arbeit, die mit Messer oder Beil nicht ausgeführt werden kann, verrichtet der Kajan mit seinem Schwert, das ihn daher nie verlässt.

Als sie oben war und man ihr den schwarzen Taftschleier fortnahm, war es ihr sehr schmerzlich, daß man sie mit entblößter Brust und Schultern sehen sollte; sie blickte an sich herunter, sah dann das Beil an und hob langsam zum Zeichen der Ergebung die Schultern; Tränen traten in ihre Augen, sie sagte: "O mein Gott! ... Und Ihr, meine Brüder, betet für meine Seele."

Hacke, Dreschflegel, Wurfschaufel, Bienenstock, Rechen, Jätharke, Heugabel, Sense, lauter Monatstage; die neuen Heiligen! Lache nicht, Bursche! rief der erste Sprecher, und gab dem dritten Gefährten bei der Rede des zweiten einen Stoß in die Rippen. Ernsthaft, Junge, ernsthaft, sonst ist’s um uns gethan. Ein unzeitiges Lächeln stempelt dich zum Volksfeind und bringt deinen Kopf unter das Beil.

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