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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die Weiber sind unfruchtbar geworden, der Sohn hat das Beil gegen den Vater erhoben, wie die Wölfe haben sich die Bewohner zerrissen und die letzten sich in Verzweiflung über die Felsen gestürzt. Kaplan Ihr wollt uns zu Grunde richten seht Euch vor, wenn Ihr uns schlecht ratet, so seid Ihr der erste, den wir erschlagen.«
Jan Breydel lief von der einen Seite zur anderen und trieb seine Genossen durch ermutigende Worte an; zuweilen nahm er selbst ein Beil aus den Händen seiner Fleischer und brachte dann zu ihrem Staunen mit bewunderungswürdiger Kraft einen Baum in ganz kurzer Zeit zu Falle. Auf der linken Seite dieses offenen Platzes stand ein prächtiges Zelt von himmelblauem Stoff mit silbernen Borten.
Er fing an, mit den Fäusten, sodann mit den Absätzen an die Tür zu trommeln, und als auch dies nichts half, beschloß der beklagenswerte Mann in seiner Raserei, ein Beil zu holen und die Türe einzuschlagen. Vorher lief er noch geschwind in den Hof zurück und sah, daß es in Caspars Zimmer indessen finster geworden war, ein Umstand, der seinen Zorn nur noch steigerte.
Als sich die Söldner von ihrem ersten Erstaunen erholt hatten, nahten sie sich den Unglücklichen ungestüm und ergingen sich in Scheltworten gegen sie. Just wollten sie Hand an sie legen, denn das Kind flößte ihnen nicht die mindeste Furcht ein. Aber wie packte sie der Zorn, als der junge Fleischer den linken Fuß zurücksetzte und sein Beil verzweifelt schwang.
Aber was kann's helfen,« setzte er nach einigen Secunden rasch und fast wild hinzu, indem er das Beil wieder aufgriff »weshalb soll der Baum gerade leben und im Sonnenlichte seine Arme dem Glücke entgegenbreiten?
Gleich eines Fürsten ist Dein Anstand, auch kein Brite scheinst du mir, Denn dich bezeichnet die burgundsche Binde, Vor der sich meines Schwertes Spitze neigt. RITTER. Verworfne, du verdientest nicht zu fallen Von eines Fürsten edler Hand. Das Beil Des Henkers sollte dein verdammtes Haupt Vom Rumpfe trennen, nicht der tapfre Degen Des königlichen Herzogs von Burgund.
Eine Larve stand Heut vor Gericht, für eine Larve wird Das Beil geschliffen, doch es trifft mich selbst! Titus. Ich steh erschüttert, Königin, auch zeih ich Dich nicht des Unrechts, doch ich muß dir sagen: Du hast mich selbst getäuscht, du hast mich so Mit Grau'n und Abscheu durch dein Fest erfüllt, Wie jetzt mit schaudernder Bewunderung.
'Mit dem schwarzen Kraushaar und dem roten Hals auf dem breiten Block und dem Beil des Henkers darüber? Gocciola verrichtete bei den Franziskanern zeitweilig seine Andacht. Der Mönch nickte. 'Sah ich lange hin, so zuckte das Beil, und ich bebte zusammen. Habe ich es nicht dem Prior gebeichtet? 'Und was sagte der Prior? examinierte Gocciola.
Menelas mit Volkeswogen Kommt auf euch herangezogen; Rüstet euch zu herbem Streit! Von der Siegerschar umwimmelt, Wie Deiphobus verstümmelt, Büßest du das Fraungeleit. Bammelt erst die leichte Ware, Dieser gleich ist am Altare Neugeschliffnes Beil bereit. FAUST: Verwegne Störung! widerwärtig dringt sie ein; Auch nicht in Gefahren mag ich sinnlos Ungestüm.
Soll ich es dir verzeihn, so schweige jetzt! Du änderst nichts, mein Entschluß ist gefaßt. Wer von euch den Spruch des Königs Nicht für gerecht hält, der erhebe sich! Hast du noch was zu sagen? Mariamne. Wenn der Henker Nicht zum voraus bestellt ist und auf mich Schon wartet mit dem Beil, so möchte ich Vorm Tode noch mit Titus ein Gespräch. Wenn du sie gewährst, So sei mein Leben deinem zugelegt!
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