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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Ihr pocht an eines Tauben Türrief Breydel; »ich sage Euch, nichts kann mich mehr wankend machen. Ich will und muß fort, vergebt mir, daß ich Euch stehenden Fußes verlasseEr barg das Beil unter seinem Wams und wandte sich hastig nach der Tür; aber De Coninck hatte ihm rasch der Weg vertreten.

Wie ein Tiger, der in der Schlinge hängt, spähte Breydel im Laden umher, als suchte er einen Ausgang. Sein Körper neigte sich vor, seine Muskeln waren gespannt, wie wenn er sich auf etwas stürzen wollte, das seine Flucht hemmte. »Laßt die nutzlosen Versucheredete ihm De Coninck zu, »ich versichere Euch, Ihr werdet mit dem Beil nicht ausgehen.

Jeden Tag unter dem richtenden Beil fielen Häupter Unseliger, Unschuldige gingen hin und erwürgten sich selbst in Angst und blutiger Noth ihres Leibes. Die Selbstsüchtigen herrschten immer, die, die hart waren, nur schufen für sich selbst, ohne Sorge traten auf die nackten Leiber der Verzweifelten. Die, die dumm waren und nicht dachten, schienen klug.

Kaspar war in einem Augenblicke bei ihm, riß ihm das Mordwerkzeug aus der Hand, erfaßte das Beil, schwang es hoch in der Luft und ließ es mit solcher Gewalt auf des geliebten Tieres Kopf fallen, daß es ohne zu zucken und tot zu seines Herrn Füßen niederstürzte.

Der Anführer stand vor dem Hauptmast, ohne Waffen und mit gekreuzten Armen. Nur ein Beil lag ihm zu Füßen. Auf dem Kopfe trug er zum Schutze gegen die Sonne einen Filzhut mit breiter Krempe, dessen Schatten sein Gesicht verbarg. Gleich Hunden, die vor ihrem Herrn liegen, sahen Kanoniere, Soldaten und Matrosen abwechselnd auf den Kapitän und das Handelsschiff.

Ernstlich widerrieth ihm dies jedoch Beil, indem er äußerte, nicht als Schauspieler, wohl aber als Schauspieldichter werde er einst der deutschen Bühne zur Zierde gereichen. Die wärmsten Danksagungen über die Vorstellung der Räuber stattete Schiller in einem Briefe dem Freiherrn v. Dalberg ab.

Jetzt stand, mit der Entschließung des nächsten Augenblicks, unser Leben und alles auf dem Spiele. Ich ergriff ein Beil, kappte flugs das Bogreep und die übrigen Leinen, woran der Anker sich hielt und der nun mit seinem ganzen vollen Gewichte in den Grund fiel.

Durch Schwert, durch Feuer, Durch Gift, durch Strick, durch Beil, pfui allem Tod! Ei, ich will leben, ich! Königin. So lebe denn, Bis uns das Unheil allesamt verschlingt! Otto. Wo ist dein Sohn? Das ist ein wackrer Schütz, Mit seiner kleinen Armbrust. Ruf ihn her!

»Das wußte ich, mein tapfrer Witichisrief Rauthgundis, kniete nieder und schloß die Kette auf, die seinen linken Fuß an den Steinblock gefesselt hielt. »Nun schreite aus! Denn du bist freiWitichis that, das Beil in der Rechten hebend, hoch sich reckend, einen Schritt gegen die Thüre. »Und sie darf seine Ketten lösenflüsterte Mataswintha.

Etwa um zehn Uhr Morgens stieg er, seine Mappe auf dem Rücken, seinen Stock in der Hand und ein kleines Beil im Gürtel, auf einem schmalen, zum Theil selber ausgehauenen Stege bergan, und fast unbewußt nickte er, als er den offenen Platz erreichte und das untere Thal mit seinen bewaldeten Seitenhängen vor sich liegen sah, freundlich nach der Stelle hinüber, wo Meier's Chagra lag hatte sein Blick sie doch schon lange, selbst durch die Büsche hin, gesucht!

Wort des Tages

zähneklappernd

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