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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Jedenfalls,“ erwiderte Herr Ollivier, „die Stimmung ist allgemein sehr wenig befriedigt über das Verhalten der unversöhnlichen Opposition. Man will Ruhe für die Geschäfte, man will Schutz gegen die herandrängende sociale Bewegung, und man wird dem liberalen Kaiserreich um so mehr mit begeisterter Wärme seine Stimme geben, als es die Freiheit mit der Kraft und der Ordnung vereinigt.

Nichts zu machen“, sagte er sich, in begeisterter Unterwerfung. „So muß man sein!“ Um so schlimmer für die, die nicht so waren: sie kamen eben unter die Hufe. Hatten Göppels, Vater und Tochter, irgendeine Forderung an ihn? Agnes war großjährig, und ein Kind hatte er ihr nicht gemacht. Also? „Ich wäre ein Narr, wenn ich zu meinem Schaden etwas täte, wozu ich nicht gezwungen werden kann.

Was sagen Sie dazu, daß Papa sich an der Quellengeschichte beteiligt hat? Im Mai soll die feierliche Weihe stattfindenEycken war Feuer und Flamme für die Sache. Er war ein begeisterter Anhänger der Ferienkolonieen, für die er große Summen spendete, und trug sich mit der Absicht, aus eignen Mitteln ein Krankenhaus für bedürftige Kinder in Oberlemmingen zu errichten.

Der Verband des erwachten Christentums der skandinavischen Länder, dem viele große Bankiers und Kaufleute angehören, stellt uns einen gewaltigen Kredit in dänischer, schwedischer und norwegischer Valuta zur Verfügung, der amerikanische Industriekönig Jonathan Huxtable, einer der reichsten Männer der Welt und ein begeisterter Streiter in Christo, hat sich bereit erklärt, zwanzig Millionen Dollars in Oesterreich anzulegen, der französische Christenbund macht hundert Millionen Francs mobil kurzum, es werden Milliarden Kronen ins Ausland wandern müssen und dafür Milliarden in Gold einströmen

Doch er träumte bereits im stillen davon, um den alten Namen des Vereins neue Lorbeeren zu schlingen, die er selbst in heißem Kampfe erfechten würde. Er schwamm nicht mehr nur ausschließlich zu seinem Vergnügen, er schwamm um ein Ziel, und begeisterter schwenkte keiner die Sportmütze, lauter schrie keiner mit, wenn das "Gut Naß! Hurra! Hurra! Hurra!" erscholl, als Franz.

An allen Bahnhöfen wurde der König von dichten Menschenmassen begrüßt, deren jubelnde Zurufe immer lebhafter und begeisterter wurden. „Krieg! Krieg gegen Frankreich!“ hörte man fast überall. Dazwischen ertönten einzelne Stimmen: „Nach Paris! Nieder mit Napoleon!“ Auf jede Weise documentirte sich die patriotische Begeisterung des Volkes.

Herr Duvernois, der seine publicistische Laufbahn in Algier begonnen, früher lebhafte Opposition gemacht, und endlich damit geendet hatte, aus wirklicher und aufrichtiger Ueberzeugung ein begeisterter Anhänger des Kaisers zu sein, war damals etwa fünf und dreißig bis vierzig Jahr alt. Seine nicht hohe und nicht schlanke Figur, hatte Etwas von jener leicht gerundeten Corpulenz, welche die Königin von Dänemark für Hamlet in seinem Kampf mit Laërtes fürchten läßt. Sein etwas großer Kopf war mit langem blonden Haar bedeckt, das die Stirne ziemlich weit hinauf kahl ließ,

Hans Blum gehörte zu den schmutzigsten und perfidesten Gegnern der Sozialdemokratie; um uns zu bekämpfen, war ihm jedes Mittel recht. Selbstverständlich war er ein begeisterter Verehrer Bismarcks, und dieser wollte ihm wohl. Aber er konnte ihn vor schimpflichem Untergang nicht retten. Blum wurde wegen ehrloser Handlungen die Advokatur entzogen.

Der Schlosserlehrling ist ein begeisterter Schüler des Affengesichtes geworden, dem unerfahrenen, täppischen Zuckerhannes ist in diesem dämmerungsreichen Orte ein ganz neues Licht über Leben und Lieben aufgegangen; er gesteht gerne, bisher ein "dummer Kaib" gewesen zu sein, doch reift in ihm auch der Entschluß, seine Dummheit zu verbessern und wenn das Affengesicht, der Moses oder der Einäugige etwas vorbringen, was nicht schon hundertmal dagewesen ist und den Reiz der Neuheit verloren hat, paßte er gewaltig auf, lacht gewaltig und bittet gewöhnlich um ein baldiges %da Capo%.

Er trank das süße Gift begierig in sich, doch brauchte er die Vorsicht, bei alledem eine gewisse Kälte und Gleichgültigkeit zu affektieren und das, was die wütendste Leidenschaft in seinem Herzen war, als frostige Bewunderung einzukleiden, welches auf der andern Seite die Witwe Hohl an ihm bezauberte, die denn dadurch immer besser humorisiert, immer, daß ich so sagen mag, begeisterter wurde, so daß beiden nie besser zumut war, als wenn sie auf diese Materie kamen, und sie von allen Diskursen des gemeinen Lebens immer Gelegenheit zu finden wußten, dahin einzulenken.

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