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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aus Eitelkeit für jenen sich erklären, Weil er vielleicht begehrt, wie wir begehren, Und weil sein Umgang uns gefällt; Das Herz ihm weihn, noch eh wir seines kennen, Aus Eigennutz ihm unsre Zeit vergönnen; Dieß ist nicht Freundschaft, dieß ist Welt. Um einen Freund von edler Art zu finden, Mußt du zuerst das Edle selbst empfinden, Das dich der Liebe würdig macht.

Jetzt muß ich jeden nehmen, der mich begehrt, und wenn es in einem Abend ein Dutzend sind. Bronja gibt mir gute Ratschläge. Gut essen und trinken. Geld sparen und Englisch lernen. Geld sparen bis jetzt habe ich noch keinen Cent zu sehen bekommen. Ich brauche nichts sagt Madame. Sie will es für mich sparen. Die ist immer noch nicht mit mir zufrieden.

Nein, ich will noch bestimmter sein und fragen: Was will der Liebende von dem Schönen, das er begehrt?‘ ‚Er will es besitzen,‘ antwortete ich. ‚Ja, er will es besitzen; aber noch eine Frage mußt du mir beantworten: Was ist dem zu eigen geworden, der das Schöne besitzt?‘ ‚Auf diese Frage kann ich dir nicht gleich antworten!‘ ‚Nun, wenn ich statt des Schönen das Gute setzte und dich fragte: Sokrates, es liebt einer das Gute, was, glaubst du, will er mit dem Guten?‘ ‚Er will, daß ihm das Gute zu eigen werde!‘ ‚Und wie ist der Mensch, dem das Gute zu eigen wurde?‘ ‚Darauf kann ich dir schon leichter antworten: Er ist heil!‘ ‚Ja, er ist heil, heil, und wer durch den Besitz des Guten heil geworden ist, der ist es wahrhaft und vollendet, und wir brauchen nicht noch zu fragen, warum er das Heil gewollt hat.

Jene Liebe, die sich noch unter dem Schmerz um einen teuren Verdorbenen in zartem Empfinden gegen eine andere auflehnt, jene tiefe wahre Liebe, die ihre Neigung ängstlich verbirgt, jene stolze Liebe, die fürchtet, sie könne nicht um ihrer selbst willen begehrt werden, durchdrang das Herz der Frau und nun war alles vernichtet, was doch hoffend in dem tiefsten Winkel ihrer Seele geschlummert hatte.

Auch deine Werbung hab ich heimlich ihm vertraut; Er sprach: Ein Türke find in Iran keine Braut. Ich rate dir, kehr um, und nim, die dein begehrt, Die schönst in Turan nim! du bist der schönsten wert. Kehr um, ich rate dir, laß guten Rat dir frommen, Eh Kawus es erfärt, und seine Helden kommen. Wenn Rostem kommt heran, der Perser-Pehlewan, O Schmuck aus Turkistan, dann ists um dich getan.

Es ist ja so wie so vermessen, daß ein alter Knabe wie ich so viel Jugend und Schönheit begehrt. Ich reise morgen früh in vier Wochen kommen Sie durch Berlin. Ihre verehrte Frau Mutter soll mich Ihre Ankunft wissen lassen, wenn wenn Sie für mich entschieden haben; ists recht so?« »Jawar alles, was ich hervorbringen konnte. Wir landeten.

MEPHISTOPHELES: Du sprichst ja wie Hans Liederlich, Der begehrt jede liebe Blum für sich, Und dünkelt ihm, es wär kein Ehr Und Gunst, die nicht zu pflücken wär; Geht aber doch nicht immer an. FAUST: Mein Herr Magister Lobesan, Laß Er mich mit dem Gesetz in Frieden!

Man ist dann auf immer geborgen, man begehrt nichts mehr vom Geschick, nichts mehr von den Menschen, man ist sogar außerstande, etwas anderes von ihnen zu empfangen als die Freude an ihrem Glück.

So, sprichst du, soll ich blind der Güter Werth verschmähn, Nicht wissen, was ich bin, was ich vermag, nicht sehn, Den Vorzug, der mich schmückt, vor vielen schmückt, nicht kennen, Mir den Genuß des Glücks und meiner selbst, nicht gönnen? Mein Stolz ist ein Gefühl von meinem eignen Werth. Wenn hab ich mehr zu seyn, als ich verdient, begehrt?

Und begehrt auch deines Segens nicht einmal? Theobald. Verschwindet, ihr Herren Verläßt mich und alles, woran Pflicht, Gewohnheit und Natur sie knüpften Küßt mir die Augen, die schlummernden, und verschwindet; ich wollte, sie hätte sie mir zugedrückt. Wenzel. Beim Himmel! Ein seltsamer Vorfall.-Theobald.

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