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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ich gebe dir das Schloß, und, ist es dir genem, Mich selber, wenn nur will mein Vater Gesdehem. Mein Vater ist gewis bereit daß er mich löse; Erfärt er, wo ich bin, so wird er auf mich böse. Ihm hinterm Rücken ritt ich aus dem Schloße fort, Und meiner harrend steht er wol im Tore dort.
Wenn Rostem das erfärt, und er wird es erfaren; Nicht wird ihm das Gerücht die Trauerkund ersparen Wenn Rostem es erfärt, so gibt er dir den Lohn Dafür, daß du erschlugst sein und Tehminas Sohn. Er sprachs und von dem Wort getroffen, Rostem schrak Zusammen, alsob ihm der Dolch im Busen stak. Er rief: O Unglückskind, was sagst du? sags geschwind, Sags recht, wer deine unglückseligen Eltern sind!
Darum hat sie umsonst dem Sohne nachgesandt Den Vetter, dem allein der Vater war bekant. Erschlagen hast du ihn, Nachts auf die Burg gerant, Damit von Niemand mir der Vater sei genant! Wenn es die Mutter nun erfärt, was wird sie sagen? Beklagen soll sie mich, und Rostem nicht verklagen. Schick heim zu ihr von hier all meine Waffenzier, Und auch die Spange, die von ihr ich brachte dir!
Auch deine Werbung hab ich heimlich ihm vertraut; Er sprach: Ein Türke find in Iran keine Braut. Ich rate dir, kehr um, und nim, die dein begehrt, Die schönst in Turan nim! du bist der schönsten wert. Kehr um, ich rate dir, laß guten Rat dir frommen, Eh Kawus es erfärt, und seine Helden kommen. Wenn Rostem kommt heran, der Perser-Pehlewan, O Schmuck aus Turkistan, dann ists um dich getan.
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