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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ein so starkes Verbot kann sich nur gegen einen ebenso starken Impuls richten. Was keines Menschen Seele begehrt, braucht man nicht zu verbieten , es schließt sich von selbst aus. Gerade die Betonung des Gebotes: Du sollst nicht töten, macht uns sicher, daß wir von einer unendlich langen Generationsreihe von Mördern abstammen, denen die Mordlust, wie vielleicht noch uns selbst, im Blute lag.
Unmögliches hat er von ird'scher Kraft begehrt, So werde er nun auch durch den Erfolg belehrt; Daß Tugend, wenn sie gleich im Staub sich windet, Hoch in den Wolken ihren Retter findet.
Kaum daß sich, was sich einst von Dir getrennt, in seiner Sonderwesensart erkannt, begehrt zurück es in sein Element. Es fühlt sich selbst und doch zugleich verbannt und sehnt sich heim in seines Ursprungs Schoß ... Doch vor ihm steht noch ehern unverwandt
Ha ich fühle, es wird Tag In der Brust geheimsten Tiefen Und Gefühle, die noch schliefen, Schütteln sich und werden wach. Kannst du mich so leiden sehn? Soll ich hier vor dir vergehn? Laß dich rühren meinen Jammer, Laß mich ein in deine Kammer! Hat die Liebe je verwehrt Was die Liebe heiß begehrt? Berta! Meine Berta! Ha! Hör ich dich nicht Jaromir? Jaromir du hier? Da! Da! Da! Da! Berta.
Als Zeichen denn, daß nicht die Neugier bloß, Daß mich ein höhrer Wink dazu berechtigt, Sieh hier das Kleinod, dessen eine Hälfte Du vorenthältst, und das man ganz begehrt. Primislaus. Das schöne Bild! Die glänzend reichen Steine! Derlei sah ich in meinem Leben nicht. Wlasta. Verstell dich nicht, es war in deiner Hand. Primislaus. Wie käme derlei in die Hand des Pflügers?
Wenn die Ahnen des gehorsam Unterzeichneten das ritterliche Schwert geführt haben, so handelt der Nachkomme traditionell, wenn er glühend heiß begehrt, sich irgendwie nützlich zu erweisen. Seine Bescheidenheit kennt keine Grenzen, wenn man seinem Mut schmeichelt, und sein Eifer, zu dienen, gleicht seinem Ehrgeiz, der ihm befiehlt, hinderliche und schädliche Ehrgefühle zu verachten.
Oder sollte er am Ende klüger sein, als er selber ahnt, sollte er mehr Witz haben, als er fähig ist zu verantworten? Liebe Frage, ich bitte dich, bleibe hübsch unbeantwortet. Hanswurst ist jedenfalls glücklich in seiner Haut. Eine Zukunft hat er nicht, aber er begehrt auch gar nicht, etwas derartiges zu haben. Was soll aus ihm werden? Bete doch einer für ihn! Er selber ist zu dumm dazu.
Bei Betrachtung der witzigen Begriffssubstitution hob ich besonders hervor die karikierende und speciell hyperbolische, andererseits die charakterisierende und ironische. Diese Unterschiede gelten auch hier. Aber nur auf die hierhergehörigen ironischen Urteile mache ich besonders aufmerksam. Wir begegneten dort einer ironischen Bezeichnung im engeren und eigentlichen Sinne. Dieser entspricht das einfache "ironische Urteil". Es wäre ein parodierendes Urteil mit ironischem Charakter, wenn ich dem Wunsch eines anderen, eine Kleinigkeit, die er bei mir sieht, in die Hand oder an sich zu nehmen, mit den Worten begegnete: Die Sterne, die begehrt man nicht, man freut sich ihrer Pracht. Ich redete von Sternen und meinte etwas einem Sterne möglichst wenig
Indem klopfte es an die Thüre; eine alte Frau, die als Wärterin am Ofen gesessen hatte, öffnete sie, und ließ einen Mann herein, der auf das Bette des Kranken zuging, und in leisem Tone sagte: »Herr Rath, ihr habt meiner begehrt, womit kann ich euch zu Diensten sein?« »Ich danke euch, Herr College Gerst«, sprach der Rath Laupus, »daß ihr meinem freundlichen Bescheid schnell habt Folge gegeben.
Sich Schmerzen machen. Rücksichtslosigkeit des Denkens ist oft das Zeichen einer unfriedlichen inneren Gesinnung, welche Betäubung begehrt. Märtyrer. Der Jünger eines Märtyrers leidet mehr, als der Märtyrer.
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