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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Doch lenket hier im hohen Augenblick Die starke Hand vom willigen Schwert zurück, Ehrt den Moment, wo manche Tausend schreiten, Für oder wider mich zu streiten. Selbst ist der Mann! Wer Thron und Kron' begehrt, Persönlich sei er solcher Ehren wert.
Sprich, ist es zart, wie's gegen Frauen ziemt, Vorzuenthalten was ihr Wunsch begehrt, Und sich durch List zu sichern was nur Gunst, Nicht Recht noch Schlauheit eignet zum Besitz? Primislaus. Ich gab es ja, gab's schon bei meinem Eintritt. Wir sind am selben Ort der mich empfing. Hier stehn die Blumen, meiner Armut Gabe, Die man als wertlos nicht vom Ort verrückt.
Hier sind Kleider, weisse Waesche und Struempfe! Ein Weisser, der verfolgt wird, ist vor der Tuer und begehrt eingelassen zu werden! Toni fragte: "ein Weisser?", indem sie sich halb im Bett aufrichtete. Sie nahm die Kleider, welche die Alte in der Hand hielt, und sprach: "ist er auch allein, Mutter? Und haben wir, wenn wir ihn einlassen, nichts zu befuerchten?"
Ich bin ein Wahnsinniger, ich kann ohne Aminen nicht leben! Habe Mitleid und schenke mir ihre Hand. Longimanus. Untersteh dich nicht mehr, ein Wort zu sagen! Jetzt schaut's ihn an! Macht der auf einmal einen Ernsthaften! Geh, geh, geh, geh, du Spaßiger! Was du begehrt hast, wirst du erhalten. Du hast dir Reichtum gewünscht, du wirst ihn finden.
Aber des Vaters Stimme hob wieder an: »Jeder Arbeiter ist seines Lohnes werth, ich will dir den deinigen nicht vorenthalten. Bald wird eine Zeit kommen, wo du an dir selbst erfahren wirst, daß der Mensch, je mehr er hat, desto mehr begehrt. Einem guten Sohne aber, der seinem Vater auch nach dem Tode noch Liebe erwies, müssen alle Wünsche erfüllt werden.
Die nicht vergossenen Blutstropfen meiner Kinder sollen dir Glück bringen; nicht blos an Brenn- und Nutzholz soll es dir niemals fehlen, sondern auch in anderen Dingen soll Segen in dein Haus kommen, so daß du fortan nichts weiter zu thun haben wirst, als kund zu geben was dein Herz begehrt.
Er, der Leidenschaftliche, will uns ganz haben, nicht bloß unsere Neugier, unser Interesse, er begehrt unsere ganze Seele, selbst unsere Körperlichkeit. Zuerst lädt er die innere Atmosphäre mit Elektrizität, raffiniert steigert er unsere Reizbarkeit.
Sagt, was Ihr begehrt.« »Ich brauche nichts, als zwei oder drei bissige Hunde, die bellen, wenn man sie in den Schwanz kneift, und einen Hahn. Ein paar Buben sind auch vonnöten.« Dann weihte er den Schäfer in seinen Plan ein, und der Hirte versprach ihm lachend, alles auf das Pünktlichste zu besorgen.
Der leidige Krieg und die Not und Plag' In die sechzehn Jahr' schon währen mag. =Erster Kürassier.= Bruder, den lieben Gott da droben, Es können ihn alle zugleich nicht loben. Einer will die Sonn', die den andern beschwert; Dieser will's trocken, was jener feucht begehrt. Wo du nur die Not siehst und die Plag', Da scheint mir des Lebens heller Tag.
Wie ich sein Begehren erfüllt, und ihm die Urkunden verdeutscht, da hat er eine Abschrift begehrt, die ich ebenfalls in seiner Gegenwart gefertigt, und von ihm ein Ansehnliches pro labore empfangen. Darauf ist er weggegangen, aber am andern Abend um dieselbe Stunde wiedergekommen; hat gar freundlich gethan bei'm Eintreten, und mich gefragt, ob ich ein schön Stück Geld verdienen wolle?
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