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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Und wer sich dir einmal so zu eigen gab, der begehrt den Himmel nicht mehr und kehrt nur auf die Erde zurück, weil ihr Staub ihn gebar und ihn nährt, der kehrt zu dir zurück, wann immer er kann, der ist dein eigen geworden für Lebenszeit... Einer von diesen wenigen war Franz Felder.

Aber wart, es faellt mir ein, dass der Zehnuhrmesser einmal an ihrem Bette gesessen ist, als sie grad' wieder so irre sprach, und da ist sie aufgefahren und hat ihre Kleider begehrt, sie wollte zum Herrn Dekan hinunter, zum Gericht, bis an den Kaiser wollte sie gehen, dass es ueberall ausgerufen wuerde, du seiest nicht ihr Sohn.

Kein Mann hatte sie je begehrt oder sie mit Liebesblicken angesehen. Sie hat nie die leidenschaftliche Umarmung eines Mannes oder den verzückten Kuß eines Liebhabers kennen gelernt. Das kam mir sehr sonderbar vor. Sonderbar schmerzlich und demütigend. Ich konnte sie kaum ansehen, während sie mir all das erzählte.

Nie hatte sie etwas mit gleicher Inbrunst begehrt. Wenn sie mit Mary Tracy und den beiden Brüdern Alexander nächtlicherweile, gehorsam durch Zwang, auf Diebstahl ausgezogen war, hatte sie das Erbeutete mit Verachtung und Leid angesehen und ihren Anteil nicht selten verschenkt.

Wenn man die Singekunst so liebt, wie ich, da muß die Gesellschaft solchen Meisters wohl Etwas nütze sein. Was ich vermag, das ist allein Von seiner Kunst ein Wiederschein. Doch Ihr habt«, setzte er hinzu, »in Eurem Brevier von solchen Dingen allen nichts gefunden und begehrt ihrer nicht

Fast schon glaubt' ich Wir wuerden nun und nimmer sie erreichen! Doch endlich, schon in hoher See, erblickten Wir seinen Kahn und drauf in rascher Jagd! Bald ist er eingeholt und schnell umringt. Wir heissen um ihn lenken, doch er will nicht Und fasst sein Maedchen mit der linken Hand, Das blanke Eisen in der Rechten schwingend. Begehrt ihr was, erhabne Frau? Landmann. Nun denn!

Freund Hüon, sprach der Geist, nimm dieß aus meiner Hand, Wiewohl dich Karl dazu ausdrücklich nicht verpflichtet: Wenn du ihn wiedersiehst, so dien' es ihm zum Pfand, Daß du, was er begehrt, buchstäblich ausgerichtet!

Man sieht, daß ihn die Krone nicht drückt, die er trägt, weil er sich würdig fühlt, sie zu tragen." Und diese Krone fiel ihm in den Schoß, da er kaum 23 Jahre alt war! Zu gleicher Zeit aber fesselten ihn politische Rücksichten an ein Weib, das sein Herz nicht begehrt hatte, das er erst nach und nach zu lieben lernte.

Wir sind müde Wanderer und begehren von dir weiter nichts, als einen Schluck Wasser für uns und eine Dattel für unsere Pferde.« »Wenn ihr nicht zum Konsulat gehört, so sollt ihr haben, was ihr begehrt. Tretet ein und seid mir willkommenWir banden unsere Pferde an die Lanzen und gingen in das Zelt.

Der Advocat hälts auf, der Richter wirds verziehen, Dein Gegner mag sich gleich auch noch so sehr bemühen Den letzten Spruch zu sehn. Ja wenn er sich beschwehrt, Des Zahlens müde wird, und endlich Recht begehrt, Da heists: Ihr habt kein Recht: Wer Geld giebt der gewinnet.

Wort des Tages

militaerkommando

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