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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der so viel Kosten macht als der Proceß begehrt, Und ihn so boßhaft dreht, daß er viel Jahre wehrt.
Die Reichsgräfin nahm denselben, entließ den alten Diener mit gnädigem Winke und sprach mit ihrer gewohnten Ruhe: Ein Schreiben Windt’s; es ist angenehm, daß nach dem, was wir so eben besprochen und beschlossen haben, die Wirklichkeit wieder in ihr Recht zu treten begehrt, denn wir verloren uns in das Gebiet der Zukunft mehr als gut ist.
Stirbt sie, so stirbst auch du; doch machst du sie gesund, so darfst du gehen und kannst verlangen, was dein Herz begehrt!« Langsam und in tiefster Seelenruhe erhob auch ich mich, stellte mich in meiner ganzen Länge vor ihn hin und fragte: »Weißt du, was die größte Schande für einen Moslem ist?« »Was?« »Sieh nieder auf deinen Fez!
Die Mutter näherte sich und fragte: »Was ist dir denn?« Das Mädchen erhob sich ein wenig, und da Vater und Mutter sich auf ein Bänkchen neben dem Sandhaufen niedergelassen hatten, saß es ihnen gleichsam zu Füßen. »Liebes, teures Mädchen,« sagte die Mutter, »betrübe dich nicht, alles wird gut werden; wir lieben dich, wir geben dir alles, was dein Herz begehrt.
‚Wenn das nun Eros ist, welchen Nutzen haben dann die Menschen von diesem Heiland?‘ ‚Auch darüber, Sokrates, will ich dich aufzuklären versuchen. Wie ich ihn dir beschrieb, so ist Eros, so wurde er geboren, und sein Begehren ist so sagtest du doch das Schöne. Wenn man uns nun jetzt fragte: Sokrates und Diotima, wie und warum aber begehrt Eros das Schöne?
Er verklagte sich hart, daß er beide Mal übel an Euch gethan und nach fleischlicher Wahl, da er Euch in die Abtei zurückgedrängt und Euch Eure Geburt verschwiegen und sodann, da er Eure Lossprechung begehrt hätte.
Ist etwas mehr not als Trost gleichzeitig mit Erhebung? Ist ein Zweifel, daß Kunst in den Zielen enorm sein muß, die von Zeitgenossen, die leiden Stunde und Tag um Tag, begehrt wird mit solcher Inbrunst? Daß eine Kunst tief nach Wahrheit gehen muß, die selbst über Mode und den Snob hoch hinaus gesucht wird, obwohl sie schwer ist, schwerer als jede Kunst, die Deutschen seither ward in der Dichtung?
Wie? könnt Ihr mehr mir Leid tun, als mich hassen? Warum mich hassen? Was geschah, Geliebter? Bin ich nicht Hermia? Seid Ihr nicht Lysander? Ich bin so schön noch, wie ich eben war. Ihr liebtet über Nacht mich; doch verließt Ihr Mich über Nacht. Lysander. Im Ernst, so wahr ich lebe! Und nie begehrt ich wieder dich zu sehn. Drum gib nur Hoffnung, Frage, Zweifel auf!
Daumer fragte, was er zu wissen begehrt habe. Er hatte zu wissen verlangt, warum Gott nicht mehr wie in früheren Zeiten zu den Menschen herabkomme, um sie über so vieles, was verborgen sei, zu belehren. »Ja sieh mal, Caspar,« sagte Daumer, »es gibt Geheimnisse in der Welt, die sich eben beim besten Willen nicht verstehen lassen.
Die Ursache dieser Zurueckhaltung war, dass die Roemer die Stadt nicht dem Epeirotenkoenig in die Arme treiben wollten. Die Absichten desselben auf Italien waren kein Geheimnis mehr. Schon war eine tarentinische Gesandtschaft zu Pyrrhos gegangen und unverrichteter Sache zurueckgekehrt; der Koenig hatte mehr begehrt, als sie zu bewilligen Vollmacht hatte. Man musste sich entscheiden.
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